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Queer und superwoke, aber immer noch nicht gut genug
Queer und superwoke, aber immer noch nicht gut genug
Das volle Programm: Erwünschte Minderheiten (Symbolbild:Imago)
Armer Sven Lehmann! Er hat wirklich Pech im Leben. Dass er schwul ist, bringt ihm zwar ein paar Pluspunkte bei der Kür des „Mr. Superwoke” im Ringen um den neugeschaffenen Posten des Queerbeauftragten ein, aber das war’s auch schon. Um ein voll akzeptiertes Mitglied in der Elite der Unterdrückten zu sein, müsste er wenigstens eine winzige Behinderung haben. Vielleicht einen fehlenden dicken Zeh? Da könnte man biografisch was draus machen:
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