“Im neuen Selbstbestimmungsgesetz der Ampel kann ein Mann zur Frau werden. Außer es ist Krieg. Dann muss der Mann ein Mann bleiben” (Manag Hassan auf Twitter)
Durchgeknallter Selbstbestimmungs-Gesetzentwurf des Ampel-Regimes sieht vor, dass Männer sich im Verteidigungsfall nicht durch Änderung ihres Geschlechtseintrags einer möglichen Einberufung entziehen können.
Angeblich geht es den links-grünen Gesellen in ihrem Selbstbestimmungs-Veitstanz ja um die sogenannte Geschlechtergerechtigkeit. Um diese Wohltat endlich, endlich im besten Deutschland, das wir je hatten aufgehen und gedeihen zu lassen, ist er nun da: Der Gesetzentwurf der bumms-links-grünen Familienministerin Elisabeth „Lisa“ Paus.
Während sich die – na klar! Politikwissenschaftlerin – noch von dem Schock erholen muss, dass Berlins Regierender Bürgermeister mit den Stimmen der AfD ins Amt gehoben wurde, sickerten am Freitag die dollen Einzelheiten ihres „Selbstbestimmungs“-Gesetzesentwurfs durch.
Das Dokument einer Gesellschaft im Stadium der Endzeitverblödung weißt nicht nur die zukünftige Möglichkeit aus, sein Geschlecht und Vornamen wie dreckige Unterwäsche ab 14 Jahren und ohne Zustimmung der Erziehungsberechtigten wechseln zu können. Es beendet auch die angebliche Diskriminierung des bisherigen Transsexuellengesetzes , das vor dem “Wechsel des Geschlechts” eine psychologisches Gutachten einforderte. Zukünftig wird es also Männern, die sich als Frauen definieren, möglich sein, Zugang in Frauenumkleiden, Frauensaunen oder anderen geschützten Frauenfreiräumen zu erlangen, auch wenn Paus Laden beteuert, dass etwa Besitzer von Frauen-Fitnessstudios oder -Saunen selbst entscheiden, wer oder was Zugang hat oder eben nicht. Auch die Verlegung in Frauengefängnissen von Männern, die behaupten eine Frau zu sein, sei vollkommen unberechtigt. „Da werden Ängste befeuert, die mit der Realität nichts zu tun haben“, so die obergrüne Ursel aus dem Familienministerium. Es gehe beim Selbstbestimmungsgesetz darum, die betroffenen Personen in ihrer Geschlechtsidentität anzuerkennen und vor Stigmatisierung und Diskriminierung zu schützen!
Die schöne, neue genderfluide Geschlechtergerechtigkeitswelt findet jedoch dort ihr Ende, wo die links-grünen Geschellschaftsumkrempler fürchten müssen, bei ihren zukünftigen Kriegsspielen personelle Problem zu bekommen: Bei der Bundeswehr. Denn, so hat es Paus in ihren Gesetzesentwurf geschrieben: Männer sollen im Verteidigungsfall nicht durch Änderung ihres Geschlechtseintrags einer möglichen Einberufung entgehen können.
“Verstehe ich das richtig: Quer über alle gesellschaftlichen Bereiche soll eine subjektive Geschlechtswahrnehmung über das objektiv bestimmbare biologische Geschlecht gestellt werden. Wenn es hingegen ernst wird, sagt sich der Staat: Ok, lassen wir das blödsinnige Gender-Gedöns wieder, wir brauchen Männer als Rekruten.” (SB)