Dass die Corona-Impfungen nicht nur nichts zur Eindämmung des Virus beigetragen haben, sondern die Anfälligkeit des Organismus für Infektionen sogar erhöht haben, ist inzwischen so extrem oft nachgewiesen, dass es fast schon als Allgemeinplatz gelten kann. Dasselbe gilt für die zahllosen, oft tödlichen Nebenwirkungen wie zahlreiche Herzerkrankungen. Nun verdichten sich aber auch die Anzeichen, dass die Zahl der Krebserkrankungen in den letzten zwei Jahren stark ansteigt – und damit wiederum in auffälligem Zusammenhang mit dem Einsetzen der Impfkampagnen stehen. Vor allem in der Altersgruppe der unter 50-jährigen ist ein massiver Anstieg zu verzeichnen. Dies gilt vor allem für Darmkrebs, aber auch für unter anderem Leukämie, Lungen-, Brust- und Prostatakrebs.
Eigentlich steigt die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken, mit dem Alter. Eine so hohe Anzahl von Erkrankungen bei jüngeren Menschen ist äußerst ungewöhnlich. In den USA und Großbritannien wurde sie offenbar als Alarmsignal aufgefasst, und soll bei einer Überprüfung der Krebsforschungsfinanzierung an oberster Stelle stehen. In Deutschland ist so etwas natürlich nicht zu erwarten.