Sexuelle Übergriffe, Gewalt: Horror am Gardasee

In Italien ist die linke Welcome-Klatscher-Utopie längst zu einem fortgesetzten Multikulti-Alptraum entartet. Italien wird von randalierenden Jugendlichen „Babygangs“, vor allem (nord-)afrikanischer Herkunft, geradezu überschwemmt.

Dieses Mal traf es den beliebten Gardasee-Badeort Peschiera del Garda. Ca. 1500 Jugendliche hatten sich über TikTok unter der rassistischen Parole: „Wir sind gekommen, um Peschiera zurückzuerobern“, organisiert hatten. Und zwar ausgerechnet am italienischen Nationalfeiertag.  Die traurige Bilanz: Angegriffene Touristen, sexuelle Übergriffe, ausgeartete Partys. Erschreckende Videoclips machen derzeit die Rund in den sozialen Netzwerken: Die Ausschreitungen lösten in Italien prompt eine Debatte über misslungene Integration aus.

Viele der großteils nordafrikanischen Jugendlichen zwischen 12 – 20 Jahren sollen per Zug aus norditalienischen Städten, etwa Mailand, Brescia und Bergamo, angereist sein.

„Tag des Krieges erlebt“

Schockierte Augenzeugen aber auch Polizeiakten berichten von multikulturellem Rassismus und Sexismus. Grölende Rufe wurden skandiert: „Das hier ist Afrika“ oder „Weiße Frauen haben hier nichts zu suchen“. Schließlich artete die organisierte Strandparty unter starkem Alkohol- und Drogeneinfluss aus: Der Jugendmob blockierte Straßen, sprang auf Autos, eine Zuglinie wurde blockiert. Restaurantinventar wurde zerstört, Schaufenster zerstört. Es kam zu Massenschlägereien und Messerstechereien. Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf.

Frauen brachen in Tränen aus

Laut der Tageszeitung „La Repubblica“ sollen mindestens fünf 16- und 17-jährigen Frauen im Zug  sexuell belästigt worden sein. Danach erstatteten noch zehn weitere Frauen Anzeige.

Aber es kam auch zu sexuellen Übergriffen auf Frauen. Verängstigte Frauen berichteten: „„Es war voll, es war sehr heiß. Wir sollten aus dem Zug aussteigen. Aber sie hinderten uns daran, indem sie den Alarm auslösten. Wir sind durch mehrere Waggons gelaufen, und auf dem Weg haben sie uns überall angefasst“, berichtet eines der Opfer: „Ich brach in Tränen aus und hatte eine Panikattacke.“ (oe24, krone)

Polizisten attackiert

Immer wieder waren laute Rufe, wie „Das ist Afrika“ zu hören, dazu schwenkten die Migranten Flaggen aus ihren afrikanischen Herkunftsländern. Herbeigerufene Polizisten wurden mit Steinen und Flaschen beworfen. Erst nach einigen Stunden löste sich der Mob auf.

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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/nordafrikanischer-migrantenterror-am-gardasee/