Bundeswehr-Offizier kollabiert in Infanterieschule und stirbt
Ein Bundeswehr-Offizier ist am vergangenen Freitag im Krankenhaus gestorben. Der geimpfte Soldat war zuvor in der Infanterieschule des Heeres kollabiert. Es laufen Untersuchungen, die Bundeswehr hält sich zu dem Vorfall „bedeckt“. Was hat man zu verbergen?
Erst gestern berichtete unsere Redaktion über die katastrophalen Auswirkungen der experimentellen Zwangsimpfungen beim Heer. In unserer beliebten Serie „Jahrhundertverbrechen fliegt gerade auf“. Da passt der tragische Fall des Offiziere dazu, der am Freitag zusammenbrach und verstarb.
Offizier nach Zusammenbruch im Dienst in Klinik verstorben
Ein Offizier des Deutschen Heeres ist am Freitagnachmittag im Krankenhaus gestorben. Der Mann war zuvor in der Infanterieschule in Hammelburg kollabiert. Das bestätigte Oberstleutnant Timo Schmidt FOCUS online auf Nachfrage. Das Deutsche Heer äußerte sich zuvor bereits über Twitter und bekundete sein Beileid: „Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen des Verstorbenen.“
Ein Offizier des Deutschen #Heer|es ist am Freitagnachmittag im Krankenhaus verstorben. Er war während eines Lehrgangs an der Infanterieschule in Hammelburg kollabiert. Unsere Gedanken sind bei den Hinterbliebenen des Verstorbenen. pic.twitter.com/Cvu1HShIfz
— Heer (@Deutsches_Heer) November 28, 2022
Dieser Fall ist besonders tragisch, da bekanntlich die Heeresangehörigen gezwungen werden (!) sich impfen zu lassen. Bei diesen Leuten können die korrupten und im Dienste der Pharma-Lobby stehenden Politiker das durchsetzen, was sie am liebsten allen Personen verordnen würden: einen Impfzwang! Allen voran der offensichtlich nicht mehr zurechnungsfähige Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach.