Diese hochbrisante Studie aus der Feder des australischen Autors Bernie Lewin wollte kein Verlag der Welt drucken. Nun ist sie im deutschen Ahriman-Verlag aus Freiburg erschienen, und nach wenigen Wochen liegt bereits die 2. Auflage vor, obwohl es sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache von den Unisonso-Medien totgeschwiegen wird.
Worin liegt nun der einzigartige Wert von Lewins Buch? Es ist eine unvoreingenommene und unparteiische Informationssammlung und ‑auswertung über die Frage, ob es einen menschengemachten Klimawandel überhaupt gibt, und das kann der Herrschaftsapparat der US-Monopolisten, der uns seit Jahrzehnten über sein drohsames Presse- und Glotzengequatsche mit dem Menetekel der menschengemachten Klima-Katastrophe behämmert, genauso wenig brauchen, wie unvoreingenommene Datensammlungen zu den angeblich die Menschheit bedrohenden Umtrieben des Corona-Sensenmannes. Da gleicht ein faules Ei dem anderen, und mit beiden kann man herrlich Pingpong spielen. So musste die unsägliche Greta für einige Monate in der Corona-Tiefkühltruhe ruhen, kann aber jederzeit wieder aufgetaut werden, sobald Bedarf an anderen Vorwänden für die Einschränkungen der Grundrechte besteht; ein „Klima-Lockdown“ ist jedenfalls alles andere als unvorstellbar.

Eine wissenschaftliche Antwort auf die Frage, ob es eine anthropogene Klimaerwärmung gibt, kann Lewins Buch nicht beantworten, da es keine naturwissenschaftliche, sondern eine wissenschaftsgeschichtliche Studie ist, aber diese wurde bereits in den Publikationen von Prof. Horst-Joachim Lüdecke (Energie und Klima. Chancen, Risiken, Mythen, expert Verlag, Renningen 2018) sowie das cui bono? in der Publikation Kerstin Steinbachs (Denkverbot Geburtenkontrolle. Der Krieg gegen Adam Riese, oder: Der blinde Fleck aller Gretas und Hänsels, Ahriman-Verlag, Freiburg 2020) geliefert. Lewin ergänzt diese Fakten gegen die Propaganda-Lüge um die Historiographie, er stellt die lange Vor- und Anfangsgeschichte des UN-Weltklimarates, kurz IPCC, dar, der diese Behauptung in die Welt gesetzt hatte und damit der Unisonopresse die Steilvorlage lieferte, auf daß alle Staatslautsprecher, von der Kita bis zu den Universitäten, diese von nun an ausplärren. Allerdings war das IPCC vorher in eine Zwickmühle geraten: denn es hatte sowohl 1990 als auch 1992 bereits in zwei Sachstandsberichten dargelegt, dass ein menschlicher Einfluss auf das Klima wissenschaftlich gerade nicht nachgewiesen sei, und war 1995 im Begriff, dieses auch ein drittes Mal anhand der wissenschaftlichen Daten festzuhalten, weshalb der politische Druck immens zunahm, war doch die UN-Klimakonvention bereits seit drei Jahren (!) ohne jede wissenschaftliche Grundlage abgeschlossen. Hätte das IPCC nun 1995 diese „wissenschaftliche“ Begründung nicht nachgeliefert, sondern ein drittes Mal die Unbewiesenheit eines menschlichen Einflusses auf das Klima festgestellt, wäre es durch ein bereits eingerichtetes in den Startlöchern stehendes Gremium ersetzt worden und sang- und klanglos eingegangen. Schändlicherweise entschied es sich zur Fälschung und Manipulation seiner wissenschaftlichen Daten. Wes‘ Brot ich eß…

Alle Einzelheiten dieses weichenstellenden Skandals liest man am besten, auf seine Weise spannend und traurig wie so viele Knebelungen der Wissenschaft durch die jeweiligen Machthaber der Epoche seit Galilei und schon lange vorher, bei Lewin selber nach.

Bernie Lewin: Wie die Wissenschaftler der Welt für den „Klimawandel“ weichgeklopft wurden, AHRIMAN-Verlag Freiburg, 2. Auflage, 292 S., € 14,80 / ISBN 978–3‑89484–841‑5 Hier bestellen!

 

 

 

 

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/buchvorstellung/