Die spanische Exklave Melilla, neben Ceuta das zweite Einfallstor in den europischen Kontinent auf dem afrikanischen Festland und unter spanischer Verwaltung, wurde neuerlich von einem Großaufgebot hochaggressiver afrikanischer Migranten gestürmt.
Hunderte Afrikaner mit Stöcken und Steinen bewaffnet
Unter dem afrikanischen Kampfschrei „Boga“ („Sieg“) überwand man erneut die eigentlich schwer bewachten Grenzanlagen und gelang damit auf das gelobte europäische Territorium. Videos zeigen, wie hunderte Afrikaner mit Stöcken und Steinen bewaffnet in das spanische Staatsgebiet eindringen und dabei frenetisch jubeln und feiern. Mehrere Grenzbeamte der Guardia Civil wurden verletzt.
Erste Eindrücke von den Afrikanern, die die spanische Enklave #Melilla stürmen:
Aufgeweckte junge Männer, die bald deutsche Städte zieren werden.
Der Kampfschrei „Bosa“ bedeutet übrigens „Sieg“.t.co/rCPC1gU1Mr pic.twitter.com/X3SkaZaLZ6— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 24, 2022
Sie greifen wieder an!
Hunderte #Afrikaner stürmen spanische Grenze und fallen in #Melilla ein!t.co/pgivsKQMXi pic.twitter.com/4EyFx2WnXF— Hartes Geld (@Hartes_Geld) June 24, 2022
Melilla. Spain. Invasion. pic.twitter.com/qdOGwSIn4R
— Geert Wilders (@geertwilderspvv) June 24, 2022
Der spanische Anti-Migrations-Aktivist und Journalist Rubén Pulido fasst die Situation wie folgt zusammen:
„Und jetzt sage ich euch, was passieren wird:
- Subsahara-Angehörige, die den FCSE betreten haben und den FCSE mit Stöcken und Haken angreifen, werden mit einem zur Bearbeitung zugelassenen Asylantrag belohnt.
- In 2 Wochen werden sie auf der spanischen Halbinsel sein.
- Die Mafias gewinnen, das Marketing geht weiter und der Handel geht weiter.
- Bilder und Videos des Grenzsturmes zirkulieren bereits in entsprechenden Gruppen und dienen als Motivation für weitere, künftige Aktionen dieser Art.“