Genfer UN-Menschenrechtsrat soll informiert werden
Der Außenminister beabsichtigt, diesbezüglich im UN-Menschenrechtsrat in Genf darüber sprechen werde – wie Péter Szijjártó auf seiner Social-Media-Seite schrieb: Dafür wolle er extra zu einer Sitzung des UN-Menschenrechtsrats nach Genf anreisen.
Außerdem meinte er:
„Eines der grundlegendsten Menschenrechte besteht darin, in Frieden leben zu können, ein Recht, das den Menschen in der Ukraine ernsthaft verletzt wird. Damit dieses Recht wieder geltend gemacht werden kann, muss der Frieden so schnell wie möglich erreicht werden.“
Ungarns Außenminister ermahnte ebenfalls, dass auch die Rechte der nationalen Minderheiten zu den wichtigsten Menschenrechten gehören. Doch leider würden die Rechte der Ungarn in Transkarpatien seit Jahren vom ukrainischen Staat ständig verletzt und weggenommen.
1000.-EUR für Ukrainisch-Kurse
Szijjártó erinnerte daran, dass der jüngster ukrainische Plan darin vorsieht, Eltern, die ihr Kind in einen Ukrainischkurs geben, etwa 1.000 Euro pro Jahr erhalten. – Eine besonders perfide Art von wirtschaftlicher Erpressung. Szijjártó dazu: „Das ist ein grober Schritt zur Eliminierung der ungarischen Minderheit.“ Weiters „inakzeptabel und unwürdig für ein Land, das Beitrittsverhandlungen mit der EU führe.“
Der EU ist das freilich egal…