Es stellt wohl den Gipfel der Peinlichkeit dar: Die „OneLove“-Armbinde, mit der Innenministerin Faeser in Katar provozierte, soll im „Haus der Geschichte“ der Nachwelt erhalten bleiben.
Diese Peinlich-Aktion der völlig undiplomatisch agierenden Innenministerin soll nicht als Mahnung für künftige Generationen museal erhalten bleiben, was passiert wenn wieder die Welt am deutschen Wesen genesen soll, sondern als Zeichen von „Vielfalt und Toleranz“.
Man kann wohl davon ausgehen, dass die Leitung des „Hauses der Geschichte“, die Faesers Armbinde haben will, zu hundert Prozent im Sinne dieses kranken Zeitgeistes ideologisch gedrillt wurde. So habe laut Innenministerium die Stiftung um Überlassung der Binde gebeten, denn man bemühe sich um Objekte, die „die vielfältigen Diskussionen um die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar und das Engagement für Vielfalt und Toleranz auf nationaler und internationaler Ebene visualisieren“.