Nach 26 Jahren offizielles Ehe-Aus
Von ELMAR FORSTER | Heraklits Feststellung könnte durchaus auch das endgültige Ehe-Aus des bisherigen Glamour-Warrior-Traumpaars beschleunigt haben: Immerhin waren Natalia (48) und Vitali (51) seit 1996, also 26 Jahre lang, verheiratet. Publik gemacht wurde die Scheidung mittels einer dürren Mitteilung vom Pro-Ukraine-Propagandisten, dem Bild-Reporter Ronzheimer: „Wir haben gemeinsam die Scheidung eingereicht, weil wir bereits seit Jahren getrennt leben und das jetzt offiziell machen wollen. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander und respektieren uns. Aber wir leben schon länger getrennt in verschiedenen Städten.“ (Vitali Klitschko)
Die Schöne und der Boxer
Kennengelernt hatten sich, das ukrainische Ex-Model und Sängerin Natalia sowie der Boxer und Kiewer Bürgermeister auf einer Show. Aus der Ehe gingen drei gemeinsame Kinder, Yegor, Elizabeth und Maxim, hervor.
Luxus-Villa im kühlen Hamburg – Heiße Kiewer Kriegsrealität
Vielleicht muss also auch der Krieg als Vater aller Dinge zur endgültigen Entfremdung beider sein Übriges beigetragen haben: Natalia lebt seit längerer Zeit in einer Nobelvilla in Hamburg und gibt sich dort gerne als fürsorgende Kriegsmutter für notleidende Flüchtlingskinder im Rahmen ihrer Stiftung („We are all Ukrainians 2022“). Dieselbe Rührseligkeit gibt sie auch bezüglich ihrer Scheidung vor: Denke sie doch jeden Tag an ihren baldigen Ex-Ehemann: „Mein Tag fängt an, dass ich jedem, den ich liebe und den ich kenne, schreibe und ganz froh bin, Antworten zu bekommen und weiß: Ja, sie sind am Leben.“ – wie sie im März im ARD bekannt gab. Und weiter: „Jeden Morgen schreibe Vitali ihr, dass es ihm gut gehe. Dass er weiterkämpfe.“ (Bild)
Kriegstreiber-Heuchelei der „starken Frauen der Ukraine-Helden“ (Bild)
Natalia Klitschkos ehemal „zweite Heimat“ Hamburg, weitab des Kriegsalltags, scheint nun zu ihrer ersten geworden zu sein. (vip)
Doch auch die andere starke First-Lady, die Ehefrau des ukrainischen Staatspräsidenten, Olena Salenska (44), rief gerne virtuell, auf social-media-Kanälen zum bewaffneten Widerstand auf. – Wo sie sich wirklich versteckt, ist aber noch ein gut gehütetes Geheimnis, wo also „ihre Liebe in den dunkelsten Stunden Raketenfeuer und Bombenhagel trotzt“ (Bild).
So vermarktet dann also westliche Kriegspropaganda angeblich starke Frauen: „Man kann nur erahnen, was sie gerade durchleben, wie viel Angst sie um ihr Volk, ihre Familie, ihre Heimat haben. Dennoch sind sie vor allem eins: mutig“ war am 2. März auf BILD zu lesen – Wenn Sie nicht gerade exklusiven Mode-Gazetten (wie „Vogue Ukraine“) Interviews geben und sich für die Welt der Schönen und Reichen in Szene setzen…„Porträt der Tapferkeit“ Ukraine’s FIRST LADY in der VOGUE
Stark in die Kritik geriet das Warrior-Traum-Paar Olenksa und Wolodymyr nämlich, nachdem sich die beiden im französischen Modeblatt Vogue, auf der Titelseite, ablichten ließen. Immer weniger Menschen jedenfalls scheinen ihr die Schlagzeile „Portrait der Tapferkeit“ aber mehr abzukaufen. Der Krieg als Vater aller Dinge hat auch diesen Vulgär-Mythos zerstört.
Luxus-Immobilien in Hamburg und Kiew
Auf alle Fälle dürften alle Euromaidan-Führer nicht zu den Krisen-Verlieren gehören: Zahlreiche Häuser soll Julia Timoschenko ihr eigen nennen. Doch auch die beiden Klitschkows haben mit Immobilien vorgesorgt: Neben der vier-geschossigen Luxus-Villa im Hamburg Nobelviertel Othmarschen führte der ukrainische Blogger Oleg Lurie auch noch ein Dutzend Wohnungen in Kiew auf, die Vitali Klitschko gehören sollen.
Klitschkos Herrenhaus in Hamburg, Deutschland
Luxuriöses Innenleben in Klitschkows Kiewer Haus
Mehr zu den Klitschko-Anwesen unter oleglurie-new.livejournal.com/166575.html
(Fotos: irn.ru, sport.segodnya.ua, Ukrainische Wahrheit)
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