Schwerstarbeit auf der Couch im Zeichen der Virusprävention (Symbolbild:Imago)

So stellt sich der deutsche Gewerkschaftsbund offenbar die „Arbeit der Zukunft“ vor: Mindestlöhne beim Doppelten des jetzigen Satzes, außerdem Home-Office nach Belieben – und wer gar nicht mehr will oder subjektiv kann, der macht in „Long Covid”. Genauso wie Karl Lauterbach und andere politische Krisenprofiteure scheinen sich DGB-Funktionäre – wenn auch aus anderen Motiven –  gar nichts Schlimmeres ausmalen zu können, als dass die coronabedingte Verlagerung des Arbeitslebens in den Privatbereich während der Lockdowns bald schon wieder Geschichte sein soll. Denn die im bisherigen Infektionsschutzgesetz verankerte 3G-Regel am Arbeitsplatz läuft am 19. März ebenso aus wie die Homeoffice-Pflicht.

Quelle: https://ansage.org/homeoffice-forever-gewerkschaften-sorgen-sich-um-ende-der-massnahmen/