Während Rentner in Deutschland vielfach mit ein paar hundert Euro im Monat abgespeist werden und sich jetzt schon vor dem kalten Winter fürchten, plagen derartige Sorgen ukrainische „Flüchtlinge“ in Hamburg nicht.
Damit sie sich auch richtig, in dem Land, das pausenlos von ukrainischer Seite angepöbelt wird, wohlfühlen, werden den „Schutzsuchenden“ Appartements zur Verfügung gestellt, von denen man nur träumen kann.

Dazu schreibt das „Hamburger Abendblatt“ in seiner Printausgabe, dass über die 100 Meter hohen Wohntürme des „Mundsburg Tower“ – im Stadtteil Bezirk Nord – „jetzt zum Grab deutscher Steuergelder werden“. Schlanke 6,2 Mio. Euro müssen bis Ende Juni 2023 alleine an Kosten für die Ukrainer in den Munsburger Wohnungen aufgebracht werden. Kein Wunder, denn die Mieten seien dort „gigantisch“ so die genannte Zeitung weiter. Welche Kosten die Herrschaften sonst noch verursachen, kann man sich unschwer ausmalen.

Im Maximalfall kassiert die Immobilienfirma 5.400 Euro für eine 65 Quadratmeter Wohnung. Bescheidene 3.600 Euro Miete für eine Wohnung, die 30 Quadratmeter groß ist, 24hamburg.de.

Dass der Preis für derartige Wohnungen nicht überhöht ist, geht aus dem Video hier hervor, dass das uns zeigt, dass schöner wohnen und gleichzeitig Schutz suchen, sich keineswegs ausschließen müssen.


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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/hamburg-ukraine-fluechtlinge-werde-in-luxus-appartements-mit-exorbitanten-mieten-untergebracht-video/