Es sollte eigentlich eine gesundheitspolitische Atombombe sein, die das deutsche Bundesgesundheitsministerium heute, Mittwoch, via Twitter zündete. Denn dort verlautbarte man zunächst, dass (mindestens) 1 von 5000 gegen Corona geimpfter Mensch schwere Nebenwirkungen zu befürchten hat bzw. davon betroffen ist. Wovor „Schwurbler und Verschwörungstheoretiker“ also seit Beginn der Impf-Propaganda warnten, wurde auch von höchster staatlicher Stelle bestätigt.
Massive Nebenwirkungen und „russisches Roulette“ bei Impfung
So schrieb man auf Twitter:
Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany. t.co/ajsedbBO7o pic.twitter.com/Z6jGxRfTW3
— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) July 20, 2022
„Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany“
Dann kam eine mehr als seltsame Korrektur des Ministeriums, offenbar aufgrund der hellen Aufregung, die diese unbequeme Wahrheit plötzlich hervorrief. Denn immerhin widerlegte man eigene Aussauge der vergangenen Monate sowie jene des deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), wonach die Corona-Impfung „nebenwirkungsfrei“ sei, mit einem Male.
Undurchsichtige Zahlenspiele mit schweren Nebenwirkungen
Laut dem Paul-Ehrlich-Institut, so das Ministerium, sei „die Melderate für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen“. Was natürlich ein noch verheerenderes Bild des gesamten Schad-Ausmaßes an sich ergibt.
So schreibt der kritische Wirtschaftsprofessor Stefan Homburg auf Twitter dazu:
„Eine schwerwiegende Reaktion, pro 5.000 DOSEN, nicht Personen, wie von mir heute früh erklärt. Das ergibt pro Person je nach Dosiszahl ein entsprechend höheres Risiko.
Für mathematische Feinschmecker: Bei einem Risiko von 1/5.000 pro Dosis und x Dosen beträgt das Gesamtrisiko nicht x/5.000. Sondern etwas weniger, nämlich 1-(4999/5000)^x (Gegenwahrscheinlichkeit). Bei 5 Dosen sind das 1/999,6, also rund (aber nicht exakt) 1/1.000.“
Man kann aufgrund dieser peinlichen und intransparenten Zahlenspiele zu den schweren Nebenwirkungen jedenfalls nur erahnen, wie schlimm es um die Dunkelziffer bei den Impftoten tatsächlich stehen muss.
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