Kaum hält man eine Steigerung für möglich und dennoch ist es so! Wir sind von dieser Trulla einiges gewohnt. Man denke nur an die Verwechslung von Cobalt und Kobold, Ukraine mit „Kokaine“ oder „welche Folgen es für ein Land habe, dass Hunderttausende (sic!) von Kilometern entfernt liegt?“ Dass dieser Krieg „nicht ein Krieg sei, der wie im 19. Jahrhundert mit Panzern alleine geführt werde.“ ist insofern erstaunlich, da von Panzerschlachten im vorletzten Jahrhundert eigentlich nichts bekannt ist. Ihre unsäglich dumme Feststellung, dass sich Deutschland im Krieg mit Russland befinde rundet diesen Mix an Ungebildet- und Dummheit ab. Jetzt hat sie die Welt zur Abwechslung einmal durch ihre Geometriekenntnisse erstaunt:
Auf der Münchener Sicherheitskonferenz überraschte sie das Publikum mit der Äußerung, dass sich Putin um 360 Grad drehen müsse damit der Krieg beendet werden könne. Hätte ein Kabarettist im Zuge einer Vorstellung eine derartige Äußerung getätigt, könnte sich das Publikum vor Lachen kaum mehr halten. Nur ist die Münchener Sicherheitskonferenz kein Kabarett und Bearbock keine Kabarettistin, sondern deutsche Außenministerin.
Man muss sich an dieser Stelle fragen, wie ein so unsagbar dummer Mensch (in ihren Kreisen müsste man jetzt korrekter Weise Menschin sagen) Außenministerin werden kann? Nun, die Grünen bestehen nun einmal aus vorwiegend dummen und ungebildeten Leuten. Auch Robert Habeck ist ja als Kinderbuchautor für den Posten eines Vizekanzlers ebenfalls nicht gerade prädestiniert. Als Kindergartenonkel wäre er sicher geeigneter, aber wahrscheinlich betrachten jene Mainstream-Akteure, die ihn auf den Schild gehoben haben, ganz Deutschland sowieso nur als gigantischen Kindergarten. Woanders könnte Baerbock ja auch kaum eine Karriere machen ihr Glück. dass die Grünen vom politischen Mainstream in die Regierung getrommelt wurden. Aber wieso hat die eigentlichen Drahtzieher ein Interesse daran, eine derartig einfältige und ungebildete Frau als deutsche Außenministerin zu haben?
Die Antwort auf diese Frage ist leider todernst. Ein dummer Mensch ist besonders leicht steuer- und manipulierbar und solche Akteure benötigt der Mainstream nun einmal an der Spitze des größten und wirtschaftlich mächtigsten Staates der EU. Wo hätte sich jemals irgend ein anderer Staat in der Geschichte der Menschheit von einem „befreundeten“ Staat einen so gigantischen wirtschaftlichen Schaden wie die Zerstörung der Nordstream-Leitungen zufügen lassen und, anstatt die Freundschaft aufzukündigen, noch einen dankbaren Diener gemacht? So etwas ist nur bei Deutschland möglich.
Deutschland ist nun einmal 78 Jahre nach Kriegsende nach wie vor kein souveräner Staat, sondern ein Protektorat des amerikanischen Imperiums. Deutschland ist nach wie vor militärisch besetzt und muss etwa auf seinem Territorium in Ramstein den größten amerikanischen Stützpunkt der US Air Force außerhalb der USA dulden. Von dort aus werden die weltweiten Angriffskriege der USA koordiniert.
Niemand kann in Deutschland ohne den Sanctus der USA regieren. Deutschland muss sich den politischen Zielsetzungen Amerikas beugen. So verhält es auch mit dem Krieg der NATO gegen Russland, der mit deutschen Interessen kollidiert. Eine derart selbstmörderische Politik kann nur von extrem dummen und einfältigen Akteuren umgesetzt werden.
Dabei wird nicht nur die wirtschaftliche Zukunft Deutschlands aufs Spiel gesetzt, indem man beispielsweise statt billigem Gas aus Russland teures Fracking-Gas aus Amerika importiert. Die deutsche Staatlichkeit als solche wird in Frage gestellt:
Die Rede ist von der Feindstaatenklausel in der UNO-Charta. Diese wurde zwar in einer Resolution für obsolet erklärt, ist aber immer noch Teil der Charta und somit nach wie vor gültig. Diese gibt jeder Siegermacht des Zweiten Weltkrieges, also insbesondere auch Russland das Recht in Deutschland zu intervenieren, falls der Feindstaat, also Deutschland eine feindselige Haltung gegen das betreffende Land einnimmt. Zwar gibt es bisher keine offizielle Stellungnahme Russlands zu diesem Thema, inoffizielle sehr wohl, wie z.B. die Äußerungen Ramsan Kadyrow, des Präsidenten der russischen Teilrepublik Tschetschenien, der das Gebiet der DDR offen als „unser Territorium“ bezeichnete (www.krone.at/2930045). Diese Äußerung passt auch zur Tatsache, dass Deutschland mit seiner bellizistischen Haltung gegenüber Russland an den Grundsätzen des zwei plus vier Vertrages rüttelt, der die Voraussetzung für die deutsche Wiedervereinigung ist. Ein Passus dieses Vertrages lautet:
„Die Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik erklären, dass das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird, es sei denn in Übereinstimmung mit seiner Verfassung und der Charta der Vereinten Nationen.“ (Art. 2 Satz 3).
Offenbar verletzt Deutschland, insbesondere im Zusammenhang mit der dummen Äußerung Bearbocks diese Klausel und somit die Voraussetzung für die Staatlichkeit Deutschlands. „Pacta sunt servanda“, sagten schon die alten Lateiner und schickten Legionen, falls sich irgendwer nicht daran hielt! Zwar ist Russland derzeit nicht in der Lage eine Rückabwicklung der deutschen Wiedervereinigung durchzusetzen, jedoch gibt es, wie die Äußerung Kadyrows zeigt, bereits solche Diskussionen im Hintergrund.
Wenn die NATO weiterhin ihr gesamtes Waffenarsenal peau á peau zur Verschrottung in die Ukraine anliefert, könnte ein siegreiches Russland die Rückabwicklung der deutschen Wiedervereinigung fordern und vielleicht sogar durchsetzen!
Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/annalena-baerbock-uebertrifft-sich-selbst/