Der Transgender-Wahn treibt allenthalben Blüten, die zugleich tragisch und lächerlich zugleich sind. Obwohl man einerseits nur lachend den Kopf über ein Ausmaß an Idiotie schütteln kann, das sich kein Satiriker auszudenken gewagt hätte, sind die Folgen doch umso schlimmer. Ein wohl nur vorläufiger Höhepunkt dieser nicht enden wollenden Groteske wurde diese Woche erreicht, als der Auftritt einer “Trans-Ballerina” bekannt wurde, der an Peinlichkeit kaum noch zu überbieten ist. Man muss wahrlich kein Ballett-Experte sein, um zu erkennen, dass die Darbietungen der medial gehypten „Sophia Rebecca“ eine Folter für den Zuschauer sind. Da es sich aber nun einmal um eine „Transperson“ handelt, darf es solche Kritik freilich nicht geben, wenn man nicht als Unmensch gelten will.
Bei dem vermeintlichen Ballett-Wunderkind handelt es sich in Wahrheit um einen hünenhaften IT-Berater und Ex-Rennfahrer aus dem englischen Leeds, der sich im Alter von 33 Jahren in den Kopf gesetzt hatte, “Ballerina” zu werden. 2017, nur zwei Jahre nach seiner Geschlechtsumwandlung, „bestand“ er bereits das Abschlussexamen der weltbekannten Royal Akademie of Dance – natürlich mit Auszeichnung und in einem Alter, in dem die meisten Ballett-Tänzerinnen und Tänzer ihre Karriere längst an den Nagel hängen mussten, weil sie körperlich völlig am Ende wären. Die Ausbildung beginnt normalerweise im Kindesalter und gehört zu den Schwierigsten, die es im sportlich-künstlerischen Bereich gibt.
Befriedigung einer transwoken Marotte

