Die Ampel-Koalition forciert die Transgender-Agenda. Nachdem die »Welt« einen Beitrag führender Transgender-Kritiker veröffentlichte, musste Springer-Chef Matthias Döpfner sich auf hotnotpeinliche Weise entschuldigen. Dabei wird die Transgender-Agenda mit EU- und Steuergeldern finanziert, schreibt der EU-Abgeordnete Joachim Kuhs:
Vor einem Jahr warnte ich bereits vor den Gefahren des aufziehenden Transgenderismus. Die US-Journalistin Abigail Shrier beschreibt in ihrem Buch Irreversible Damage den unumkehrbaren Schaden, der vielen – vor allem jungen Mädchen – durch den Transgender-Hype droht. Laut Shrier geben in manchen Klassen mittlerweile 50% der pubertierenden Mädchen an, unsicher bezüglich ihres Geschlechts zu sein. Mit 18 hat sich diese Unsicherheit oft gelegt – wenn man das Kind in Ruhe lässt.
Inzwischen kann man auf dem Reddit-Forum r/detrans zahllose herzzerreißende Zeugenaussagen von jungen Menschen lesen, die sich nun wirklich „im falschen Körper gefangen“ fühlen, wie diese von „Grublove“:
„Ich vermisse meine Brüste so
Ich sitze weinend im Bett, weil ich meine Brüste so sehr vermisse. Mit 18 habe ich mir meine Brüste entfernen lassen, jetzt bin in 27. Auch wenn ich Implantate bekomme, werden es trotzdem nie wieder meine Brüste sein. Ich will meine wieder. Nicht nur, dass es meine waren, sie haben auch noch toll ausgesehen. Ich bekomme sie nie wieder. Ich hätte das nie für möglich gehalten. Ich war mir 10000000%ig sicher, dass das die richtige Entscheidung war. Aber in den vergangenen Jahren ist es mir klar geworden, und es ist so verdammt schwer zu akzeptieren und zu begreifen. Ich trauere jetzt um meinen alten Körper. Er fehlt mir so sehr. Wenn ich heute Mädchen sehe, egal welche, bin ich sowas von neidisch. Sie haben wenigstens noch ihren natürlichen Körper. Ich fühle mich wie ein Betrüger. Ich kann nicht mal mehr behaupten, ein Mädchen zu sein, obwohl ich es bin. Meine Stimme ist im Arsch. Ich habe keine Titten mehr. Ich habe ständig Angst, nicht als Mädchen durchzugehen. Ich bereue es so sehr, dass es mich auffrisst.“
LostSoul1911: „Ich habe mir mit 18 die Brüste entfernen lassen, weil ich bescheuert war. Jetzt bin ich 20 und habe schon den Verlust meiner Brüste beweint, aber jetzt wird es mir immer mehr bewusst, was ich mir angetan habe. Jetzt kommt die Trauer wieder über mich, nur anders. Du bist nicht allein.“
Grublove: „Das tut mir so leid. Es tut so verdammt weh. Danke, dass du mir gezeigt hast, dass ich nicht alleine bin. 18 ist so verdammt jung. Ich weiß, man ist mit 18 offiziell erwachsen, aber mein Gott, ich wünsche mir, jemand hätte mich überzeugt, mir das nicht anzutun.“
Auf dem Subreddit r/detrans geht es seitenweise so weiter. Verzweifelte, zerstörte, oft selbstmordgefährdete junge Menschen, die sich alle wünschen, die Uhr zurückdrehen zu können, ihren echten, natürlichen Körper wieder zu bekommen, die alle verzweifelt fragen, ‚Warum hat mich niemand gewarnt, Warum hat mich niemand aufgehalten?‘ Laut der umfangreichsten Studie dazu ist die Selbstmordrate nach einer Geschlechtsumwandlung langfristig 20 mal höher.
Doch genau diese verheerende Transgender-Agenda wird inzwischen staatlich gefördert und von einem Lobbyisten-Netzwerk propagiert. Laut EU-Kommission unterstützt die EU Transgender Europe, die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) und die International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer Youth and Student Organisation (IGLYO).
Die Dachorganisation Transgender Europe erhielt 2014–2020 von der EU laut Finanztransparenzportal 2,7 Millionen € und von den Open Society Foundations 960.000 $ in den Jahren 2016–2020.
Projekte in Zusammenarbeit mit der International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) erhielten 2015 bis 2019 laut FTS 32,69 Millionen € von der EU. Es war unklar, wieviel davon ILGA zuflossen. Von Open Society erhielt in den Jahren 2016–2019 ILGA Europa 1.677.455 $ und ILGA Global 462.500 $.
Die International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer Youth and Student Organisation IGLYO erhielt 2014 bis 2016 505.248 € von der EU.
Das Erasmus-Programm hat nach Recherchen des I&D‑Fraktionsführers im EU-Parlament Nicolaus Fest insgesamt 221.550 € für transsexuelle »Drag Queen« Projekte für Kinder und Jugendliche in Deutschland, Spanien und Slowenien ausgegeben, sowie 670.500 € für andere LGBTQ+ Projekte.
Der Bundesverband Trans wurde 2020 mit dem Projekt Trans* – Ja Und? mit 266.650 € vom Bundesfamilienministerium und dem Programm »Demokratie Leben« gefördert. »Bist du zwischen 14 und 26 Jahre alt? Willst du dich ausprobieren, endlich du selbst sein? Willst du deine Stimme erheben, die Welt verändern, die Schubladen zerbrechen? Alles zugleich? Vielleicht nichts davon? Egal. Fang jetzt damit an! Für viele Menschen ist Geschlecht eine Zumutung, für manche das falsche Paar Schuhe…« schreibt Trans* – Ja Und? auf ihrer Webseite.
Dass eine operative Geschlechtsumwandlung mehr ist als nur das „falsche Paar Schuhe“ zu wechseln, erfahren leider immer mehr junge Menschen dank staatlich gefördertem Trans-Hype erst, wenn es zu spät ist.
In Berlin gibt es mittlerweile die Organisation Life Detransitions, um Menschen zu helfen, die ihre Geschlechtsumwandlung bereuen und wieder rückgängig machen wollen. Sie erhält keine staatliche Förderung.
Hier das Transcript des Videos:
Zum Autor: MdEP Joachim Kuhs ist Mitglied im Haushaltsausschuss des Europäischen Parlamentes, Bundesschriftführer der AfD und Sprecher der „Christen in der AfD.“ Er hat 10 Kinder und 5 Enkelkinder.
Dieser Beitrag erschien zuvor auf freiewelt.net.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.