Die Union will, dass Bund, Länder und Impfstoffhersteller Opfer von Corona-Impfschäden über eine Stiftung entschädigen. Bisherige Verfahren seien viel zu bürokratisch.
Die Union fordert die Einrichtung einer Stiftung, um so Menschen zu entschädigen, die nach einer Corona-Impfung unter Impfschäden leiden. „Wer einen Impfschaden erlitten hat, muss schnell und unkompliziert entschädigt werden“, sagte der gesundheitspolitische Sprecher der Union, Tino Sorge (CDU), dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. „Über eine Stiftung könnten Bund und Länder, aber auch die Impfstoffhersteller gemeinsam Mittel bereitstellen.“