Die Impfquote in Deutschland ist mehr als respektabel, insbesondere in der Altersgruppe jenseits der 60 mit einer sagenhaften Quote von über 90 Prozent. All diese Menschen sind höchstüberzeugt, dass Genfood der größte Mist aller Zeiten ist, nahmen aber freudig und nicht minder höchstüberzeugt das Angebot einer kostenlosen Genspritze an. Früher nannte man das Verfahren der – derzeit vor allem auf die wehrloseste Altersgruppe der Kinder anlasslos ausgeweitete – Covid-Impfung zutreffend schlicht „Gentherapie”, was nichts anderes bedeutet als Zellumcodierung mittels mRNA (und im Tierversuch schon immer in die Hose gegangen ist). Auf diesen Bauerntrick der Umetikettierung sind auch viele Ärzte, gestandene Professoren, selbstverstandene Intellektuelle, aber auch fast alle Vertreter der sogenannten politischen „Klasse” hereingefallen – was Rückschlüsse auf eine Verstandesleistung gestattet, die umgerechnet 10 Metern Feldweg entspricht (oder einer gerösteten Erdnuss).
Die jüngsten Meldungen aus der US-Impfdatenbank VAERS machen allerdings endgültig Schluß mit der wissenschaftlichen Spiegelfechterei, wonach die Impfung vor der Krankheit schütze oder gar immunisiere. Denn die dort gemeldeten Reports zu Impfnebenwirkungen infolge der mRNA-Covid-Impfungen zeigen ein noch nie dagewesenes Ausmaß an Nebenwirkungen:
für die USA sind hier 28.532 eindeutige Todesfälle infolge der Impfung dokumentiert, allerdings ohne Berücksichtigung der Dunkelziffer, die auf Grundlage eines über US-Medicare-Daten fundiert berechneten Under-Reporting-Faktors (URF) von 36,7 bei 97,27 Prozent liegt:
Daraus resultiert alleine für die USA eine Zahl von über einer Million Impftoten. In Deutschland ist diese Dunkelziffer etwa niedriger, doch auch wenn man hier nur 92 Prozent (siehe Zeile 3 der obigen Tabelle) in Ansatz bringt, ergäbe sich der Wahnsinnswert von über hunderttausend Impftoten. Dieser Wert korreliert mit der Impftotenermittlung der britischen Office for National Statistics.
Die potentiell tödlichen Folgen der Impfung sind vielschichtig; auf die verheerenden Myokarditisfälle (auch bei Sportlern) soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden.
Der Impfkritiker, IT-Pionier und Publizist Steve Kirsch hat auf der VAERS-Seite seiner Homepage inzwischen eine weitere gravierende Gefahr durch die mRNA-Vakzine dokumentiert, wonach diese Prionen-Erkrankungen im menschlichen Gehirn auslösen können. Dabei handelt es sich um fortschreitende, tödliche und unbehandelbare degenerative Krankheiten des Gehirns, die prosaisch als „Verschrottung des Humancomputers“ bezeichnet werden könnten. Zum Formenkreis dieser Erkrankungen gehören die Bovine spongiforme Enzephalopathie (BSE, „Rinderwahn”) und die Creutzfeldt-Jakob-Krankheit.
Die häufigste durch Prionen hervorgerufene Veränderung ist die Bildung winziger Bläschen in den Hirnzellen; das Gehirn füllt sich quasi mit mikroskopisch kleinen Löchern. Betrachtet man Hirngewebsproben unter dem Mikroskop, sehen sie ein bisschen wie ein Schweizer Käse oder ein Schwamm aus (daher der Begriff „spongiform”, schwammartig). Nach einer gewissen Zeit (die unterschiedlich lang sein kann) funktionieren die Zellen nicht mehr und sterben ab. Eine Covid-Impfung kann, so Kirsch, das menschliche Gehirn offenbar deformieren lassen bis zur Funktionslosigkeit. Anfänglich betroffen sind vor allem die für das kognitive Denken, den Geruchssinn, die Konzentration und die Organisation zuständigen Hirnfunktionen; es folgen die die Steuerungszentren für Orientierung und Gefühle, sowie das gesamte Gedächtnis.
Mentaldrift der politischen Klasse
Da ja fast all unsere Politiker geimpft sind, ergäben sich hier durchaus Anhaltspunkte für die merkliche Mentalabdrift der politischen Klasse, die ja bereits evidentermaßen Fakt ist – vergegenwärtigt man sich, wie gelassen die Grün-Ampelanten einem atomaren Inferno im Kontext des Ukraine-Konflikts entgegensehen und ein weiteres geopolitisches Großexperiment von Uncle Sam bis zum bitteren Ende mittragen (siehe hierzu die Stratfor-Rede von Regierungsberater George Friedmann, oder auch die diverse über dies Embargos zu Gas und Erdöl).
Grundlegende Erhellung bietet abschließend dieser Artikel eines deutschen Lehrstuhlinhabers auf der „Achse des Guten”. Darin heißt es unter anderem: „Nur am Rande sei erwähnt, dass eine Impfung gegen SARS-CoV-2 ohnedies nie nötig war, weil es in Deutschland nie eine Covid-19-Pandemie gab, was sich u.a. daran zeigt, dass es 2020 keinerlei Übersterblichkeit gab, die Krankenhausbelegung in der nunmehr bereits zwei Jahre dauernden „Pandemie“ historisch niedrig war und ist und die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 nie in einem auch nur ansatzweise bedrohlichen Bereich lag. Mittlerweile verorten sogar Mainstreammedien wie die Financial Times die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 unterhalb der der saisonalen Grippe.”
Quelle: https://ansage.org/ueber-103-000-impftote-alleine-in-deutschland/