Aus Angst vor einem einzelnen gewalttätigen Migranten schließt im bunten Deutschland wieder einmal eine Behörde. Erst wenn ein Sicherheitsdienst die Bürger und Mitarbeiter vor dem Merkel-Gast schützt, wird der Laden wieder geöffnet. Denn der gemeingefährliche Import wird nicht etwa abgeschoben, sondern ist schon wieder frei wie ein Vögelchen.
Das Landratsamt des mittelhessischen Vogelsbergkreises ist bis auf Weiteres für den Publikumsverkehr geschlossen. Der Grund ist nicht ein marodes Gebäude oder nicht funktionierende EDV. Der Grund warum die Bürger im schwarz-grün-regierten Hessen das Landratsamt bis auf weiteres nicht betreten dürfen und so von den von ihnen bezahlten Dienstleistungen ihrer Landkreisverwaltung ausgeschlossen sind: Ein Migrant. Dessen Asylantrag wurde abgelehnt, jedoch kann der Merkel-Gast sich aufgrund einer Duldung seit Jahren rundumversorgt am Geld des deutschen Steuerzahler laben, stürmte Ende April ins Landratsamt, bedrohte dort zum wiederholten Mal die Mitarbeiter massiv und kündigte an, auch sich selbst etwas anzutun.
Motivation für seinen Terror: Der Plan des 39-jährigen Mann, dessen Herkunft die Behörden geheim halten, diesen Rund-um-Versorgungsstatus via dem links-grünen Chancen-Aufenthaltsrecht abzusichern, wurde nicht entsprochen. Dieser Status hätte es ihm als abgelehnten Asylbewerber ermöglicht, einen gesicherten Aufenthaltsstatus zu ergattern. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Antragsteller nicht wegen einer „vorsätzlichen Straftat“ verurteilt wurden (Ausländerrechts-Verstöße zählen nicht dazu), Deutschkenntnisse nachweisen kann, seinen Lebensunterhalt selbst bestreiten und sich zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennt. Offensichtlich konnte der Hereingeflüchtete eine oder mehrere Voraussetzungen nicht erfüllen, was in scheinbar in rasende Wut versetzte, so dass die Polizei bemüht werden musste.
Dem Wahnsinn noch nicht genug: Eigentlich sollte er dort zumindest bis zum 5. Mai verbleiben. Aber: Der gemeingefährliche Asylpsycho befindet sich bereits wieder auf freiem Fuß. „Nach Angaben der Polizei aus ärztlicher Sicht entschieden, dass keine Gefahr mehr von dem Mann ausgehe und er entlassen werden könne”, hieß es hierzu.