Nach dem Attentat im texanischen Uvalde mit 19 toten Schülern drehen sie wieder frei, die Naserümpfer und Ankläger des angeblich massenmordenden US-Waffenrechts. Der juristisch erlaubten jederzeitigen und problemlosen Verfügbarkeit von Schusswaffen im „Land of the Free”, so heißt es, sei es zu verdanken, dass dort jeder Irre seine Frustrationen in Blei gießen und in wehrlose Mitmenschen pumpen könne.