Ab jetzt wird auch in der Schweiz heftig über die Bundesaußenministerin Deutschlands gelacht. Beim Treffen der deutschsprachigen Außenminister dieser Tage in Österreich machte sich Frau Baerbock abermals zum Kasper.
Auch Schweizer Lacher sind garantiert
In Österreich haben sich die Außenminister der deutschsprachigen Länder getroffen. Bei der anschließenden Pressekonferenz verhaspelte Baerbock den Namen ihres Schweizer Kollegen und sorgte damit abermals für Lacher bei einer internationalen Pressekonferenz.
Langsam muss man sich entweder fragen, ob dieses ungebildete, unbeholfene Auftreten für sie bereits zum Markenzeichen gemacht wurde, oder Pressekonferenzen mit Frau Baerbock demnächst als eigene „Sitcom“ vom Staatsfernsehen übertragen werden.
Beim Treffen in Salzburg also sorgte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock erneut für Lacher. Einerseits ganz praktisch, seitens der Veranstalter kann man sich somit das abendliche Unterhaltungsprogramm sparen, Baerbock übernimmt das schon tagsüber zur Genüge.
Unter anderem scheiterte sie diesmal an der Aussprache des Namens ihres Schweizer Amtskollegen.
Wie das Schweizer Nachrichtenportal Nau berichtet, verhaspelte sich die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) bei einer Pressekonferenz gleich mehrfach. Insbesondere mit dem Namen ihres Schweizer Kollegen Ignazio Cassis hatte Baerbock große Schwierigkeiten.
Dazu schrieb das Portal, „die französischen Namen von Jean Asselborn (Luxembourg) und Dominique Hasler (Liechtenstein) meisterte sie an der Medienkonferenz noch tadellos. Doch anschließend richtet sie sich an den Schweizer Vertreter Ignazio Cassis. Die Sanktionen gegen Russland seien innenpolitisch ‚für Euch, lieber Ignasco, nicht einfach gewesen‘. Dazu nannte sie ihn dann auch noch mehrmals beim falschen Namen.“
Auch in Deutschland wächst die Kritik an Baerbock
Später sprach Baerbock auch noch von „Schlupflöchlern und Hintertüren“, die es zu schließen gelte. Positiv formuliert sorgt Baerbock mit ihren Versprechern immer wieder für Erheiterung. Allerdings leider zum Schaden der deutschen Reputation weltweit. Schon bei ihrem Antrittsbesuch in Russland mahnte sie, in einer Pressekonferenz mit ihrem russischen Amtskollegen Sergei Lawrow, die „Fressefreiheit“ an.
Aber nicht alle sind amüsiert. In Deutschland gerät Baerbock zunehmend unter Druck. Grund dafür ist weniger ihr Sprachfehler. Baerbock wird vermehrt ein generelles Unvermögen und eine grundsätzlich mangelhafte Eignung für das Amt der Außenministerin unterstellt.
Zuletzt äußerte der Philosoph Richard David Precht in einem Podcast mit dem Fernsehmoderator Markus Lanz harsche Kritik an Baerbock. Precht erklärte dabei, unter normalen Umständen hätte Baerbock im Auswärtigen Amt noch nicht einmal ein Praktikum bekommen. Precht hält Baerbock demnach für einen „Unfall“.