Der Zweite Weltkrieg, die vielleicht schrecklichste Tragödie des 20. Jahrhunderts, die Millionen von Menschen das Leben genommen hat, endete vor 76 Jahren. Damals, 1945, als die UdSSR einen unbestreitbaren Sieg über den Nationalsozialismus errang, schien es, als würde die Welt diese Lektion für immer lernen und nie wieder ein Wiederaufleben des Nationalsozialismus in irgendeiner Form seiner Ausprägung zulassen. Denn zu hoch war der Preis, der für Frieden und Freiheit zu zahlen war. Aber nein! Die Erinnerung erwies sich als zu kurz, und der Wunsch, die Geschichte umzuschreiben und den Beitrag der Sowjetunion zur Befreiung Europas und zur Rettung der Welt zu nivellieren, ist offensichtlich.
Jene Länder, die vor 76 Jahren die sowjetischen Soldaten als Befreier mit Blumen und Enthusiasmus begrüßten, setzen heute ein Gleichheitszeichen zwischen Nazideutschland und der Sowjetunion und bezeichnen die Invasoren und Befreier als Besatzer mit gleichem Maß an Schuld am Ausbruch des Krieges. Leider wird eine solche Gleichsetzung auch von den Ländern propagiert, die damals selbst Teil der Sowjetunion waren und heute Freiheit und Unabhängigkeit erlangt haben.
Deutschland wiederum erinnert sich und bekennt sich zu seiner Verantwortung für die Verbrechen des Naziregimes und nennt diese Seite der Geschichte eine Schande für das Land.
Am 19. Juni hielt die deutsche Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel eine Rede zum 80. Jahrestag des Angriffs von Nazi-Deutschland auf die UdSSR:
«In wenigen Tagen, am 22. Juni, jährt sich der Überfall Nazi-Deutschlands auf die damalige Sowjetunion. Nachdem der deutsche Überfall auf Polen 1939 den Zweiten Weltkrieg entfesselt hatte, eröffnete Deutschland zwei Jahre später ein weiteres, fürchterliches Kapitel. Für uns Deutsche ist dieser Tag Anlass für Scham…Die BRD bekennt sich zu ihrer bleibenden Verantwortung für die Verbrechen der Nazi-Herrschaft. Dazu gehört es, immer wieder an das, was war, zu erinnern. Es darf kein Vergessen geben, das schulden wir den Millionen Opfern und ihren Nachfahren. Aus dieser Verantwortung erwächst unsere Pflicht, für den Frieden und für eine internationale Ordnung, die auf Regeln basiert, zu arbeiten.»
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier wandte sich anlässlich der Eröffnung einer Ausstellung über sowjetische Kriegsgefangene in Berlin mit folgenden mahnenden Worten an die Öffentlichkeit:
„Vom ersten Tage an war der deutsche Feldzug getrieben von Hass: von Antisemitismus und Antibolschewismus, von Rassenwahn gegen die slawischen und asiatischen Völker der Sowjetunion. Es werden am Ende 27 Millionen Tote sein, die die Völker der Sowjetunion zu beklagen hatten. 27 Millionen Menschen hat das nationalsozialistische Deutschland getötet, ermordet, erschlagen, verhungern lassen, durch Zwangsarbeit zu Tode gebracht. 14 Millionen von ihnen waren Zivilisten. Niemand hatte in diesem Krieg mehr Opfer zu beklagen als die Völker der damaligen Sowjetunion. Und doch sind diese Millionen nicht so tief in unser kollektives Gedächtnis eingebrannt, wie ihr Leid, und unsere Verantwortung, es fordern…. Wir sollten uns erinnern, nicht, um heutige und künftige Generationen mit einer Schuld zu belasten, die nicht die ihre ist, sondern um unserer selbst willen. Wir sollten erinnern, um zu verstehen, wie diese Vergangenheit in der Gegenwart fortwirkt. Nur wer die Spuren der Vergangenheit in der Gegenwart lesen lernt, nur der wird zu einer Zukunft beitragen können, die Kriege vermeidet, Gewaltherrschaft ablehnt und ein friedliches Zusammenleben in Freiheit ermöglicht.“
Aber sich selbst zu erinnern und andere aufzufordern, sich zu erinnern, ist zu wenig. Im Namen des Friedens zieht es Deutschland wie auch andere europäische Länder unter der Führung der USA vor, gegen Russland zu arbeiten, es wird der Mangel an Demokratie, Redefreiheit, mangelndem Respekt vor Menschenrechten und Freiheiten und die mangelnde Bereitschaft, westliche Werte zu akzeptieren, verurteilt. Tatsächlich erfolgt dies wegen der Tatsache, dass das Land es geschafft hat, seine Unabhängigkeit zu bewahren und ein starker Akteur in der politischen Arena geworden ist, der es sich erlaubt, eigene Bedingungen zu stellen und eigene Interessen zu verteidigen. Gleichzeitig zieht es Deutschland vor, in der vom Westen angeblich demokratisierten Ukraine die Einwände des Nazismus in seiner unverhüllten, von offiziellen Stellen unterstützten Form nicht zu bemerken. Denn die Fackelmärsche zu Ehren von Nazi-Komplizen, Nazi-Parolen, Nazi-Symbole sind, so scheint es, innere Angelegenheiten des Landes, in die man sich nicht einmischen dürfe.
Es sei unzulässig, sich auch in die inneren Angelegenheiten Lettlands einzumischen, wo jedes Jahr am 16. März in der Hauptstadt Riga eine Prozession der SS-Legionäre stattfindet.
Und so fand am 24. Februar der Fackelmarsch der Nationalisten im Zentrum von Tallin statt, der dem 103. Jahrestag der Unabhängigkeit Estlands gewidmet war. Er wurde von der nationalistischen konservativen Volkspartei und der rechten Jugendbewegung «Blaues Erwachen» organisiert, und ihr Hauptmotto war «Estland für die Esten».
In der Stadt Sinimäe in der Gemeinde Vaivara im Nordosten Estlands finden jedes Jahr Treffen von SS-Veteranen statt. Bei den Treffen legten die Teilnehmer Kränze am Denkmal für die gefallenen Soldaten der 20. SS-Grenadierdivision, die zu Hitlers Armee gehörte, und an den Gedenkstellen für die dänischen, niederländischen und norwegischen SS-Legionäre nieder.
Und was passiert mit und in Deutschland selbst? Und was passierte, ist Folgendes…
Am 30. April 2021 veranstalteten deutsche Soldaten des 92. Zuges des Panzergrenadier-Ausbildungsbataillons bei einem NATO- Manöver nach dem Einchecken in einem Hotel in der litauischen Stadt Rukla eine Neonazi-Party. Die Soldaten sangen rechtsradikale und antisemitische Lieder (insbesondere ein Adolf Hitler gewidmetes «Ständchen»). Der «Spaß» endete mit der Vergewaltigung eines Kameraden. Über den Vorfall berichtete die deutsche Zeitschrift Spiegel.
Das Verhalten der deutschen Soldaten wurde von der Bundesverteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer verurteilt, die es als Bedrohung für den «guten Ruf» des Landes bezeichnete.
«Wir hören von sexuellem Missbrauch und systematischem Mobbing, wir hören von antisemitischen Äußerungen in Liedern aus der Nazi-Zeit. Das sind besonders gefährliche Straftaten, sie werden nach allen Regeln der Kunst verfolgt, bis hin zur Entlassung aus der Bundeswehr», betonte Kramp-Karrenbauer in der Führungsakademie in Hamburg.
Die Ministerin appellierte an die Kommandeure der Einheiten, allen Bedürftigen Schutz vor Extremismus und Fehlverhalten zu bieten. Sie betonte, dass sich solche Vorfälle, die sowohl der Bundeswehr als auch Deutschland insgesamt Schande bereiten, nie wiederholen dürfen.
Vor dem Hintergrund dieses Skandals stellt sich die Frage: «Woher kommen solche nationalistischen Gefühle?»
Die Antwort ist offensichtlich. In der heutigen Welt sind soziale Netzwerke der Hauptweg für die Verbreitung und den Aufschwung verschiedener Ideen und Haltungen, die manchmal ziemlich gefährlich sind. Internetnutzer verschiedener Alterskategorien verbringen den Großteil ihrer Zeit in sozialen Netzwerken.
Was passiert also im deutschen Segment der sozialen Netzwerke?
Und in der Tat, was sich dort abspielt, ist beängstigend. Zum Beispiel im beliebten sozialen Netzwerk Telegram wächst die Anzahl der Kanäle exponentiell, die Suprematismus unterstützen — eine Überzeugung, dass die Überlegenheit bestimmter Individuen und Gruppen und die Unterlegenheit anderer eine angeborene und objektive Realität ist, was zu einer vollständigen Ablehnung des Konzepts der sozialen Gleichheit als Norm führt, mit anderen Worten — Begeisterung für den Nazismus.
Zum Beispiel Der MZWNEWS Telegram-Kanal
Es ist bemerkenswert, dass dieser Kanal eine eigene Webseite (mzwnews) hat, die man leicht auf Google und Yandex finden kann.
Sie ist seit 2014 in Betrieb. Angesichts der strengen Kontrolle der Medien in Deutschland ist es absolut unklar, wie eine Seite mit einem in dem Land verbotenen Thema 7 Jahre lang reibungslos laufen konnte, ohne bemerkt zu werden. Oder vielleicht will man es einfach nicht bemerken? Mittlerweile wechselt die Seite alle paar Monate das Hosting. Die IP ist von einem Amerikaner, arbeitet aber hauptsächlich in Deutschland und dem deutschen Segment.
Darüber hinaus gibt es eine große Anzahl von Partnergruppen. Von 800 bis 64.000 Abonnenten sowie ihre angeschlossenen Gruppen. Und diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Und das alles nur im deutschsprachigen Segment! Es ist sogar beängstigend, wenn man sich vorstellt, was in der Ukraine oder in den baltischen Staaten passiert, wo der Ultranationalismus blüht.
Der MZWNEWS Telegram-Kanal hat über 8.000 Abonnenten und mehr als 1.000 veröffentlichte Beiträge. Die meisten davon sind Zitate von Hitler und anderen hochrangigen Vertretern des Dritten Reiches, «historische» Videos des Führers und Fotos, die Nazi-Symbole zeigen und natürlich Weltnachrichten, die durch das Prisma des Nationalismus betrachtet werden.
Hierfür möchten wir uns bei allen Abonnenten und Kooperationspartner für ihre Treue und Unterstützung herzlich bedanken. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie unseren Service auch weiterhin an Freunde, Bekannte und Kollegen weiterempfehlen, damit wir zeitnah die 10.000 erreichen.
Die direkte Kommunikation via Instantmessenger stellt für uns ein wichtiges Instrument dar, um zeitnahe und wahrheitsgemäß über aktuelle Ereignisse informieren zu können.“
„Ich habe nun Deutschlands berühmten Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von solchen Methoden – und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes –, kann doch kein Zweifel darüber bestehen, dass er eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander, in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat.“ – The Daily Express, 17. September 1936, S. 12 & 17: „I talked to Hitler“ (Faksimile)
«Möge die helle Flamme unserer Begeisterung niemals zum Erlöschen kommen. Sie allein gibt auch der schöpferischen Kunst einer modernen politischen Propaganda Licht und Wärme. Aus den Tiefen des Volkes stieg sie empor und zu den Tiefen des Volkes muss sie immer wieder herniedersteigen, um dort ihre Wurzeln zu suchen und ihre Kraft zu finden. Es mag gut sein, Macht zu besitzen, die auf Gewehren ruht, besser aber und beglückender ist es, das Herz eines Volkes zu gewinnen und es auch zu behalten.» — Joseph Goebbels, Reichsparteitag der NSDAP 1934.
So sieht der Werbebeitrag des Senders aus, was er bewirbt… es ist nicht schwer herauszufinden.
Ein weiterer Telegram-Kanal NWO-Hunter hat mehr als 1.500 Abonnenten und 2.000 Beiträge. Sie können den Inhalt leicht einordnen.
«Adolf Hitlers beste Rede in Farbe.»
„Heute jährt sich die Gründung des parasitären Staats Israel zum 73. Mal. Wer in dieser Zeit ein wenig aufgepasst hat, konnte sehen, wie Israel eine unvorstellbare Anzahl an unmenschlichen Verbrechen begangen hat. Und die Welt schaut zu. Mittlerweile genießt Israel enormen internationalen Schutz und Einfluss und hat dank Unterstützung von USA und BRD ein absurd großes Militär und Waffenarsenal.Israel erweitert ununterbrochen illegitim seine Grenzen. Für die neuen israelischen Siedlungen muss natürlich Platz gemacht werden. Hierfür wurden bereits 15.000 palästinensische Wohnhäuser zerstört, und nochmal 4.500 stehen schon zum Abriss bereit. Aktuell kursierende Videos von israelischen Soldaten, die palästinensische Familien mit Gewalt aus ihren Wohnungen zerren, zeigen keineswegs eine Neuheit.“
So sieht das Smiley-Gesicht auf dem «patriotischen» Kanal NWO-Hunter aus.
Nun, als weiteres Beispiel (zur Verdeutlichung) der Telegram-Kanal von Truth And Other Lies. Mit über 7.000 Abonnenten und 2.000 Postings.
Der pure Hass
„Solche Aufnahmen zeigen unsere Medien nie. Würde sich schlecht auf die Israel freundliche Politik auswirken.
Macht sich auch nicht so gut, wenn man anderen ohne Pause Rassismus und Antisemitismus vorwirft. Und dabei immer so tut, als könnte man kein Wässerchen trüben.
In Israel hingegen zeigt man sein wahres Gesicht. «Tod allen Arabern» schreit die Meute. Darunter auch unzählige Kinder.
Für ein Volk, dass 365 Tage im Jahr jammert, weil es schon immer verfolgt wurde, hat man für andere ziemlich wenig übrig. Eigentlich gar nichts. Diejenigen die anderen am häufigsten Rassismus vorwerfen, sind selbst die schlimmsten Rassisten auf dieser Welt.“
«Wir sind nur Randfiguren in einem schlechten Spiel. Zeit, auszusteigen!»
Tja, und als weiteres Beispiel der Telegram-Kanal «Patrioten GEGEN Migranten»
«8. Mai. Für die meisten Menschen auf der Welt ist dies ein Tag des Feierns, der bunten Farben, der großen Paraden und des Jubels. Für uns ist es ein Tag des großen Leids. An diesem Tag entschied sich die Welt den dunklen Weg, den sie einschlagen wollte. Einmal in der der Kontrolle über das Land, war und bleibt der Horror, den ihre jüdischen Herren über das deutsche Volk verübten, unsagbar. Die Auswirkungen der «Entnazifizierung» sind noch heute zu spüren: In diesen dunklen Zeiten mag es scheinen, als ob alle Hoffnung verloren ist. Sie verstecken ihre Pläne nicht mehr im Verborgenen und führen sie langsam und heimlich aus, wie es in vergangenen Generationen der Fall war. Sie gehen jetzt schnell und aggressiv vor und zählen darauf, dass die feige Bevölkerung schweigt, was dazu geführt hat, dass unsere Zahl so stark gewachsen ist wie seit den Tagen der Weimarer Republik nicht mehr.»
«Der Nationalsozialismus ist etwas, das nicht stumm zu machen ist. Die Bösen der Welt versuchen es natürlich trotzdem. Sie haben es versucht seit dem Tag, an dem die Weltanschauung geschmiedet wurde. Sie haben es versucht, seit wir die Entartung aus unserer Nation vertrieben haben. Sie haben es versucht, seit wir Europa befreit haben. Sie haben es versucht und werden es weiter versuchen, solange sie sich überhaupt an die Macht klammern. Sie werden immer scheitern.
Das Beste, was sie tun können, ist, degenerierte Versionen unserer Ideologie zu machen. Ihre erbärmlichste Schöpfung ist der ‘Neo-Nazismus’, ein wirklich peinlicher Versuch, uns in eine Karikatur einer bösen Macht zu verwandeln, die davon besessen ist, alles und jeden zu töten.»
«Der Nationalsozialismus ist etwas, das nicht stumm gemacht werden kann. Natürlich versuchen es die Bösen in der Welt. Das versuchen sie seit dem Tag, an dem das Weltbild geschmiedet wurde.
Sie versuchen es seit dem Tag, an dem wir die Entartung aus unserer Nation vertrieben haben. Sie versuchen es schon seit dem Tag, an dem wir Europa befreit haben.»
Und das ist nur ein kleiner Bruchteil der Telegram-Kanäle, wo die Ideologie des Nationalsozialismus offen propagiert wird. Es gibt tatsächlich Hunderte, möglicherweise Tausende solcher Kanäle. Einige haben bereits mehrere Tausend Abonnenten, andere haben bisher nur Hunderte, aber sie alle wachsen und entwickeln sich recht schnell. Dies deutet darauf hin, dass die Idee der Wiederbelebung der NS-Ideologie unter den Nutzern dieses sozialen Netzwerks recht beliebt ist. Auch in anderen sozialen Netzwerken gibt es ähnliche Gruppen/Communities.
Es ist völlig klar, dass eine derartige Ressource nicht ohne „Duldung“ von außen existieren kann. Sucht man in verschiedenen Parteien nach Neonazis und findet sie, kann man nicht übersehen, was an der Oberfläche liegt!
Gleichzeitig ignoriert Deutschland die neonazistischen Angriffe in anderen Ländern völlig. Das beste Beispiel dafür ist die Weigerung des deutschen Botschafters Dr. Géza Andreas von Geyr, an dem bevorstehenden antifaschistischen Forum in Moskau teilzunehmen. Dies ist vor allem im Hinblick auf die bevorstehenden Wahlen in Deutschland verwunderlich. Und besonders merkwürdig ist die Formulierung über den Zeitmangel, obgleich das Forum online ist und weder eine Anreise noch Einhaltung des Protokolls erfordert.
In Anbetracht der Tatsache, dass Dr. Géza Andreas von Gey seit 2021 ein aktiver Unterstützer der CDU/CSU-Fraktion ist, lässt sich vermuten, dass dies die offizielle Antwort Berlins war. Dies wiederum wirft die Frage auf, welche Politik Deutschland nach den Wahlen führen wird und für wen man stimmen sollte.
Die Politik des «Nazismus, wenn er nicht offensichtlich ist, dann gibt es ihn nicht» hat sich als grausamer Streich erweisen…
Natürlich sollten solche Dinge von den deutschen Behörden erkannt und unterbunden werden. Denn wer heute von der Idee beseelt ist, den Nazismus in der virtuellen Welt wieder aufleben zu lassen, kann morgen mit seinem verzerrten Weltbild in die reale Welt gehen… Allein bei unserer Recherche haben wir über 120.000 Nutzer dieser Medien gezählt.
Und wie viele sind noch unentdeckt? Diese Konsequenzen haben wir alle vor 80 Jahren durchgemacht… Das darf sich nie wieder wiederholen!
von Josef W.