Welche Blüten der politisch korrekte Genderwahn mittlerweile treibt, zeigt sich in Neuseeland. Dort wollte der neue Premierminister Chris Hipkins den Begriff „Frau“ nicht definieren. Im Rahmen einer Pressekonferenz wurde der linke Politiker gefragt, wie er und die neuseeländische Regierung definieren, was eine Frau ist. Hipkins weigerte sich, eine adäquate Antwort zu geben, und sagte: „Menschen definieren sich selbst, Menschen definieren ihr eigenes Geschlecht.“
Als er erneut nach dem Begriff gefragt wurde, lenkte der offenkundige Biologie-Leugner Hipkins die Frage ab und sagte, dass „Menschen sich für sich selbst identifizieren“: „Ich habe diese Frage nicht erwartet, also war es nichts, worauf ich eine Antwort formuliert habe. Aber in Bezug auf die Geschlechtsidentität identifizieren sich die Menschen für sich selbst.“
Frauen: „99,9 Prozent ohne Penis“ – wer hätte sich das gedacht?
Vielleicht hätte Hipkins kurz mit seinem Gesinnungsfreund Keir Starmer Rücksprache halten sollten. Der Chef der britischen Labour-Partei sagte, dass er glaube, dass „99,9 Prozent der Frauen keinen Penis haben“.
Hipkins ist aber nicht das einzige Beispiel, dass politisch korrekter Genderwahn das Gehirn schädigen kann. Im April 2022 fragte die US-Senatorin Marsha Blackburn die von Präsident Biden nominierte Richterin am Obersten Gerichtshof, Ketanji Brown Jackson, während ihrer Nominierungsanhörung, ob sie eine Definition für das Wort Frau liefern könne. Jackson antwortete: „Das kann ich nicht.“