Seit Monaten sorgt der Skandal um Journalisten, die sich von der Bundesregierung bezahlen ließen, für wogende Schlagzeilen. Wie umfassend die Regierung bestrebt ist, die gesamte Meinungsbildung der Bevölkerung zu beeinflussen, zeigt nun deren Antwort auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion, welche Zahlungen über die Zuwendungen an öffentlich-rechtliche redaktionelle Mitarbeiter hinaus auch noch „an Medien und Influencer für Werbung, Anzeigen, Kampagnen und Informationsmaßnahmen“ vorgenommen wurden. Der Zeitraum umfasst die Jahre 2020 bis 2022.
Und siehe da: Robert Habecks Wirtschafts- und “Klimaschutz”-Ministerium gab etwa 2022 nicht weniger als 35 Millionen Euro (exakt unfassbare 35.596.988,21 Euro) für die “Energiewechsel”-Kampagne 2022 aus. Ebenfalls noch im Jahr 2022, als der Corona-Spuk längst vorbei war, verschwendete Karl Lauterbachs Gesundheitsministerium mehr als unfassbare 110 Millionen Euro (!) für das Thema “Corona-Kommunikation”, sprich: reine “Pandemie”-Propaganda. 2021 hatte die Summe, damals noch unter Lauterbachs Vorgänger Jens Spahn, bei über 140 Millionen gelegen.
Berüchtigte Finanzierungstöpfe
Auch in anderen Ressorts durfte der Steuerzahler für seine eigene Berieselung und regierungsamtliche Desinformation blechen: Dem grün geführten Familienministerium war allein eine Kampagne beim Bundesprogramm „Demokratie Leben!“ – einer der berüchtigtsten Finanzierungstöpfe im angeblichen “Kampf gegen Rechts” – mehr als drei Millionen Euro wert. Das Bildungs- und Forschungsministerium investierte im vergangenen Jahr zudem 390.859 Euro in das Betreiben eigener Social-Media-Kanälen zur behördlichen Selbstdarstellung. Die Aufstellung zeigt auch, welche Unsummen an Medienagenturen wie Carat oder Scholz & Friendsflossen, die an der Umsetzung dieser Staatspropaganda prächtig verdienen.
Noch erstaunlicher in der Antwort auf die parlamentarische AfD-Anfrage liest sich jedoch die seitenlange Aufstellung von „Influencern“, die von den Ministerien eingespannt wurden, um beispielsweise die weitgehend nutzlose “Corona-Warnapp” zu promoten. Darunter finden sich etwa solche Figuren wie Diana zur Löwen, eine vornehmlich für „Sex-, Flirt- und Partytipps“ auf Instagram “berühmte” Influencerin, die mittlerweile auch medienwirksam ihr Herz für „Fridays for Future“ entdeckte. Die Namen solcher Extrempersönlichkeiten finden sich gleich dutzendfach in der Liste der Bundesregierung. Dahinter lässt sich ein klares Muster der linksgrünen Ampel erkennen: Man begnügt sich keineswegs damit, sich nur Journalisten der von einem wegalternden Publikum geprägten ÖRR-Sender ARD und ZDF einzukaufen – sondern missbraucht auch immense Mengen an Steuergeldern, um die staatliche Propaganda auch bei den jüngeren Bevölkerungsschichten in deren bevorzugten Medienformaten – etwa Instagram oder TikTok – zu gewinnen.
Quelle: https://ansage.org/gekaufte-medien-auch-influencer-stehen-auf-der-zahlliste-der-regierung/