Der Party-Hit und Charts-Stürmer „Layla“ könnte für den „freisten deutschen Staat, den es jemals gab“ das werden was der „Sonderzug nach Pankow“ von Uno Lindenberg in der DDR war: Anständige Menschen lassen sich Lieder von Faschisten nicht verbieten!
WÜRZBURG – Trotz Verbot der Stadt singen Volksfest-Besucher „Layla“ im Zelt – nur die Band darf nicht mitmachen. Gemeint ist das Schlagerlied „Layla“ von DJ Robin und Schürze, das in manchen Städten für alle dort auftretenden Interpreten aufgrund seiner vermeintlich „sexistischen Textinhalte“ nicht zum Vortrage bringen dürfen.

Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber darum gebeten. Nun soll der umstrittene Nummer-1-Hit auch auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern nicht gespielt werden. Eine entsprechende Entscheidung haben die Veranstalter vom Schützenverein St. Sebastianus getroffen. Hier paart sich linkes Spießertum mit Linksfaschismus grauslichster Prägung.

Selbst Justizminister spielt nicht mit

Selbst Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) mahnte via Twitter:

„Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel.“

Bleibt zu hoffen, dass die Feinde der Freiheit (auch der künstlerischen) von den anständigen Menschen in die Schranken gewiesen werden. Und es erhebt sich die Frage, was wir uns von diesen Spießern, die kein Problem damit haben selbst Kinder zu pervertieren, noch bieten lassen müssen.


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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/ganz-schoen-mutig-trotz-verbot-singt-ganzes-bierzelt-layla-auf-wuerzbuerger-volksfest-im-freiesten-deutschland-das-es-je-gab/