In der westlichen Welt prallen immer häufiger nicht nur die bekannten Welten der alten, christlich-konservativen und der islamischen aufeinander, sondern auch die links-liberale Globalistenagenda mit dem islamisch-nahöstlich und auch afrikanischen Lebensstil. Eindrücklich sieht man dies derzeit in Frankreich.
Spiel wegen „LGBTQ-Support“ ausgelassen
Dort weigerte sich der schwarze, muslimische Fussball-Profi Idrissa Gueye vom Spitzenklub PSG an einem Spiel teilzunehmen, da dieses ganz im Zeichen der Unterstützung für „LGBTQ-Anliegen“ stand, nämlich just am internationalen Tag des „Kampfes gegen Homophobie, Biphobie und Transphobie“. Denn die Mannschaft lief noch dazu in regenbogenfarbenen Trikots auf.
So lautet zumindest der Vorwurf einiger, wenn auch nicht vieler, empörter Links-Aktivisten, die nun offenbar die Welt nicht mehr verstehen. Denn hier prallen nun aus politisch korrekter Sicht „Islamophobie“ auf „Homophobie“. Schon im vergangenen Jahr verpasste der Afrikaner den „symbolträchtigen“ Spieltag.
„Er hat aus persönlichen Gründen gefehlt. Er war nicht verletzt“, erklärte PSG-Trainer Mauricio Pochettino nach der Partie. Die Linke weiß nun freilich noch so genau, wie sie mit dem Fall umgehen soll. Der allgegenwärtige Anti-Rassismus wird so zum eigenen Zwangskorsett. Man darf gespannt sein, welche Dynamik diese und in Zukunft mit Sicherheit häufende andere Fälle entwickeln werden.
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