Neuer britischer Monarch Charles III. ist Verfechter des „Great Reset“ und der „Neuen Weltordnung“
Nach dem Tod der britischen Königin Elizabeth II. ist ihr ältester Sohn Charles neues Staatsoberhaupt. Anders als seine Mutter, die sich in ihrem langen Leben nie politisch äußerte, hat sich der neue König, der den Namen Charles III. tragen wird, wiederholt eindeutig positioniert. Vor allem ist er eine der führenden Personen hinter dem „Great Reset“, also des von oben angeordneten grundlegenden Umbaus von Wirtschaft und Gesellschaft.
Corona-„Krise“ als Türöffner für „Neue Weltordnung“
Bei einer virtuellen Konferenz des „Weltwirtschaftsforums“ am 3. Juni 2020 sagte der damalige Thronfolger, „wir haben die goldene Möglichkeit, etwas Gutes aus dieser Krise mitzunehmen – ihre beispiellosen Schockwellen empfänglicher für die großen Visionen des Wandels machen“. Mit Krise war die Coronakrise gemeint. Und weiter:
„Auf dem Weg von der Rettung zum Aufschwung bietet sich uns also eine einzigartige, aber schnell verschwindende Gelegenheit, Lehren zu ziehen und uns auf einen nachhaltigeren Weg zu begeben. Diese Gelegenheit hatten wir noch nie und werden sie vielleicht auch nie wieder haben. Wir müssen alle Hebel in Bewegung setzen, die uns zur Verfügung stehen, denn wir wissen, dass jeder Einzelne von uns eine wichtige Rolle zu spielen hat.“
„Great Reset“ soll Welt „neu gestalten“
Zudem ließ der Prinz von Wales auf seiner Internetseite wissen:
„Der Great Reset, der heute im Rahmen eines virtuellen Rundtischgesprächs ins Leben gerufen wurde, zielt darauf ab, unsere Welt wieder aufzubauen, neu zu gestalten, zu beleben und ins Gleichgewicht zu bringen. Er wurde entwickelt, um sicherzustellen, dass Unternehmen und Gemeinschaften ‚besser wieder aufbauen‘, indem sie nachhaltige Geschäftspraktiken in den Mittelpunkt ihrer Tätigkeiten stellen.“
Der Schlüsselbegriff ist „nachhaltig“ und klingt auf den ersten Blick vernünftig und unauffällig. Tatsächlich aber ist der Begriff „nachhaltig“ der Vorwand, um im Namen der Zivilreligion des angeblich ausschließlich vom Menschen verursachten Klimawandels Steuern zu erhöhen bzw. neue einzuführen, die Lebensgewohnheiten der Menschen zu verändern, die Massen zu manipulieren oder Grundrechte einzuschränken. Und das alles natürlich ohne demokratische Mitbestimmung der Bürger.
Dieser Beitrag erschien zuvor auf ZURZEIT unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION
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