+++ 31.08.2022 / 17:00 Uhr +++
Öldepot auf Halbinsel Krim steht in Flammen
KRASNOHWARDIJSKE |Auf der Halbinsel Krim brennt seit dem Vormittag ein Öldepot. Angaben zur Ursache des Brandes sowie zu möglichen Opfern gibt es bisher nicht. Zuletzt gab es zahlreiche Explosionen und Feuer auf der durch Russland seit 2014 besetzten Halbinsel. Russland sprach zumeist von Unfällen oder Sabotageakte. Es gab einige Festnahmen. Die Ukraine schwieg zu den Vorgängen. Einige Experten vermuten, dass es sich teils um gezielte Angriffe mit neuartigen Raketen gehandelt habe.
Seems a fuel treatment center in Russian-occupied Crimea has fallen victim to either careless smokers or the Ukrainian military. pic.twitter.com/YIm69Wga1S
— Russia on Fire (@RussiaBurning) August 31, 2022
+++ 16:00 +++
Vor dem 50. Jahrestag werden Angehörige der israelischen Terror-Opfer von Deutschland entschädigt
BERLIN – Kurz vor dem 50. Jahrestag des Olympia-Attentats von 1972 haben die Bundesregierung und die Angehörigen der israelischen Opfer eine Einigung über Entschädigungszahlungen erzielt. Das teilte am Mittwoch der frühere Bundesinnenminister Gerhart Baum (FDP) der Deutschen Presse-Agentur mit. Der Jurist hatte zusammen mit Kollegen einer Düsseldorfer Anwaltskanzlei die Hinterbliebenen in den Verhandlungen vertreten. Baum dazu:
„Die Vereinbarung ermöglicht auch eine würdige Gedenkfeier am 5. September in Anwesenheit der Präsidenten Izchak Herzog und Frank-Walter Steinmeier und vor allem in Anwesenheit der Hinterbliebenen, die sich unter den neuen Umständen bereit erklärt haben, an der Feier teilzunehmen.“
Die Höhe der Entschädigungssumme ist nicht bekannt, zuletzt sei eine Entschädigungssumme von 28 Millionen Euro im Gespräch gewesen. Davon sollte der Bund 22,5 Millionen, das Land Bayern fünf Millionen und die Stadt München 500 000 Euro tragen. Dass von Seiten der Unterstützerstaaten des Terrors natürlich nichts bezahlt wird, versteht sich von selbst – diese Verpflichtung übernimmt Deutschland.
+++ 15:00 Uhr +++
Trauer um Shootingstar: Charlbi Dean Kriek mit 32 Jahren „plötzlich und unerwartet“ gestorben
Die südafrikanische Schauspielerin Charlbi Dean Kriek, die ihren internationalen Durchbruch erst in diesem Jahr mit dem preisgekrönten Film „Triangle of Sadness“ geschafft hat, starb am Montag in New York an einer „unerwarteten und plötzlichen Krankheit“, wie unter anderem „Variety“ berichtete. Um welche „Krankheit“ es sich dabei gehandelt hat, wurde nicht bekannt.
Mit dem Film „Triangle of Sadness“ feierte Charlbi Dean Kierk ihren ersten großen, internationalen Schauspiel-Erfolg. In der Tragikomödie unter der Regie von Ruben Östlund spielte die Südafrikanerin die Co-Hauptrolle an der Seite von Harris Dickinson.
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