Grüne Kriegstreiber fordern mehr „Wehrhaftigkeit“ und noch mehr Waffen

Angesichts des Ukraine-Kriegs fordern die Grünen mehr „Wehrhaftigkeit“ – und die Bereitschaft des Westens, autokratischen Regierungen wie in Russland und China offen die Stirn zu bieten. „Der russische Angriffskrieg in der Ukraine führt uns vor Augen, wie fatal es ist, wenn wir uns von Autokraten und außenpolitisch aggressiven Akteuren abhängig machen“, zitierten die Zeitungen der Funke Mediengruppe aus dem Leitantrag des Bundesvorstands für den Grünen-Parteitag im Oktober.

Verlogener Spagat zwischen Kriegstreiber und „Friedenspartei“

„Deshalb liefern wir Waffen an die Ukraine und wollen das auch weiterhin verstärkt tun, wo nötig auch aus den Beständen der Bundeswehr und der Industrie“, heißt es in dem Antrag weiter. Der Parteivorstand sieht im Einsatz von Waffen die Möglichkeit, sich politische Spielräume zu verschaffen: „Militär bringt niemals die Lösung, aber es schafft manchmal Zeitfenster, in denen Konflikte im Rahmen einer regelbasierten Weltordnung politisch gelöst werden können.“

Waffen auch aus „Beständen der Bundeswehr“ und „Industrie“

„Deshalb liefern wir Waffen an die Ukraine und wollen das auch weiterhin verstärkt tun, wo nötig auch aus den Beständen der Bundeswehr und der Industrie“, heißt es in dem Antrag weiter.

„Feministische Außenpolitik“ und „langfristig für Abrüstung“

Gleichzeitig wollen die Grünen unverändert als Friedenspartei betrachtet werden: „Auch wenn militärische Mittel aktuell zur Verteidigung des Friedens und zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine unausweichlich sind, stehen wir im Sinne einer feministischen Außenpolitik langfristig für die Prinzipien von Abrüstung und Demilitarisierung sowie den Vorrang des Zivilen ein.“

Angesichts des Ukraine-Kriegs fordern die Grünen mehr „Wehrhaftigkeit“ – und die Bereitschaft des Westens, autokratischen Regierungen wie in Russland und China offen die Stirn zu bieten. „Der russische Angriffskrieg in der Ukraine führt uns vor Augen, wie fatal es ist, wenn wir uns von Autokraten und außenpolitisch aggressiven Akteuren abhängig machen“, zitierten die Zeitungen der Funke Mediengruppe aus dem Leitantrag des Bundesvorstands für den Grünen-Parteitag im Oktober.

Verlogener Spagat zwischen Kriegstreiber und „Friedenspartei“

„Deshalb liefern wir Waffen an die Ukraine und wollen das auch weiterhin verstärkt tun, wo nötig auch aus den Beständen der Bundeswehr und der Industrie“, heißt es in dem Antrag weiter. Der Parteivorstand sieht im Einsatz von Waffen die Möglichkeit, sich politische Spielräume zu verschaffen: „Militär bringt niemals die Lösung, aber es schafft manchmal Zeitfenster, in denen Konflikte im Rahmen einer regelbasierten Weltordnung politisch gelöst werden können.“

Waffen auch aus „Beständen der Bundeswehr“ und „Industrie“

„Deshalb liefern wir Waffen an die Ukraine und wollen das auch weiterhin verstärkt tun, wo nötig auch aus den Beständen der Bundeswehr und der Industrie“, heißt es in dem Antrag weiter.

„Feministische Außenpolitik“ und „langfristig für Abrüstung“

Gleichzeitig wollen die Grünen unverändert als Friedenspartei betrachtet werden: „Auch wenn militärische Mittel aktuell zur Verteidigung des Friedens und zur Solidarität mit den Menschen in der Ukraine unausweichlich sind, stehen wir im Sinne einer feministischen Außenpolitik langfristig für die Prinzipien von Abrüstung und Demilitarisierung sowie den Vorrang des Zivilen ein.“
Quelle: welt.de

 



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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/breaking-news-gruene-kriegstreiber-fordern-mehr-wehrhaftigkeit-und-noch-mehr-waffen/