Nachdem die Grünen vor den letzten Wahlen noch geworben haben „Keine Waffen und Rüstungsgüter in Kriegsgebiete“, so haben diese Lügner*Innen jetzt den Schalter von Friedensapostel auf Kriegstreiber umgelegt. Freilich mit der gleichen Begründung: Diesmal sollen Waffenlieferungen „Menschenleben retten“ helfen. „Frieden schaffen mit schweren Waffen“, könnte wohl ihr nächster Wahlslogan werden.
Um nicht in Verdacht zu geraten Fake-News zu verbreiten zitieren wir das Unfassbare wörtlich aus welt.de:

„Die Außenministerin schaltet sich in die Debatte über die Lieferung von Leopard-2-Kampfpanzern an Kiew ein. Bisherige Waffenlieferungen hätten geholfen, Menschenleben zu retten, sagte Annalena Baerbock.“

Anständige Menschen vertreten eher die Auffassung, dass ohne westliche Waffenlieferungen der Krieg in der Ukraine und das Blutvergießen wohl zu Ende gegangen wäre. Kriegstreiber wollen den Krieg bis zu einer wohl nie eintretenden russischen Niederlage fortgesetzt wissen. So wird das Sterben wohl weitergehen und niemand weiß, ob vielleicht am Ende ein Dritter Weltkrieg stehen wird. Den allerdings nehmen die grünen Kriegstreiber sogar in Kauf, wie unsere Redaktion bereits anhand von Baerbock-Zitaten dokumentierte.

Baerbock will sogar deutsche Rüstungsproduktion steigern

Die Waffenlobby wird voll der Begeisterung sein, wenn die US-Marionette im Außenamt genau das macht, was linke Pazifisten bislang anprangerten: Noch mehr Waffen und noch mehr Profite der Rüstungsindustrie. Und so liest man weiter in der WELT:

„Die Außenministerin sagte, die deutsche Waffenhilfe müsse sich erstens daran orientieren, wie noch mehr von jenem Gerät geliefert werden könne, das schon jetzt „so effizient hilft“, also Luftabwehr, Artillerie und Raketenwerfer. Zweitens müssten Instandsetzung und Munitionslieferung verstärkt werden. Baerbock sagte, sie wolle mit der Rüstungsindustrie besprechen, ob eigene Produktionslinien für fehlende Munition geschaffen werden könnten, etwa für die Luftabwehrpanzer Gepard.“

Appetit auf einen Blitzsieg

Im Siegesrausch aktueller Gebietsgewinne der Ukraine haut die Kriegstreiberin jetzt so richtig auf den Putz:

„In der entscheidenden Phase, in der sich die Ukraine aber gerade befindet, halte ich das aber auch nicht für eine Entscheidung, die lange hinausgezögert werden sollte.“

Die streitbare Dame möge doch einen Blick in die Geschichtsbücher werfen um zu erkennen, dass am Ende rascher Gebietsgewinne nicht unbedingt ein „Endsieg“ stand.



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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/baerbock-will-rasche-entscheidung-mit-mehr-kampfpanzer-lieferungen-im-ukrainekrieg-erzwingen/