Wasserknappheit ist das nächste Instrument, das die Bürger gefügig halten soll. Sie werden aufgefordert, mit dieser Ressource sparsam umzugehen, denn sie könnte in Zeiten des Klimawandels bald zur Neige gehen. Aber falls Trinkwasser fehlen sollte, so liegt das nicht am Klima, sondern an der Infrastruktur, denn Wasser gibt es auf der Erde im Überfluß.

Ein Beitrag von EIKE von Hans Hofmann-Reinecke

Ein paar Millionen Swimming-Pools

Anders als Erdöl (wobei nicht einmal das sicher ist) ist Wasser eine Ressource, die sich nicht verbraucht. Es mag an chemischen Prozessen teilnehmen, es mag verschmutzt werden, doch am Ende des Tages kommt immer wieder das gute alte H2O heraus. Ist davon aber genug vorhanden, um die Menschheit zu versorgen – auch angesichts der Überbevölkerung und des steigenden Lebensstandards, gerade in den Entwicklungsländern? Wieviel Wasser gibt es eigentlich?

97% des Wassers auf unserem Planeten lagern in den Ozeanen. Ist das viel? Es ist sogar sehr viel. Um es anschaulich zu machen fragen wir uns, wieviel Meerwasser es pro Kopf der Erdbevölkerung gäbe, wenn wir es gleichmäßig auf die 8 Milliarden verteilten. Bekäme jeder eine Tasse voll? Oder einen ganzen Eimer? Nein – jeder einzelne bekäme zwei Millionen Swimming-Pools voll!

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