Bahn-Mitarbeiter können sich ab sofort „unabhängig von ihrem Geschlecht oder ihrer geschlechtlichen Identität ihre Unternehmensbekleidung selbst wählen“, gab Bahn-Vorstand Richard Lutz (58) am Mittwoch (2.11.) in korrekter Gendersprache bei „LinkedIn“ bekannt:

„Zugbegleiter:innen, Kundenbetreuer:innen, Lokführer:innen oder Servicekräfte können damit sowohl Artikel aus der Männer- als auch aus der Frauenkollektion bestellen und im Dienst tragen. Eine bestehende traditionelle Regelung haben wir angepasst.“

Angepasst? An was? Offensichtlich auf das, was eine vom Staat alimentierte geisteskranke Minderheit der Mehrheit der Bevölkerung aufzwingen will.

„DB-Mitarbeitende können damit also genau die Kleidung tragen, in der sie sich am wohlsten fühlen.“ Das freue Lutz sehr, denn „eine vielfältige und bunte DB“ liege ihm „am Herzen“, so der Bahnchef weiter. Schade, dass ihm nicht der desolate Zustand (siehe Link untern) der Bahn ebenfalls gleichermaßen „am Herzen“ liegt – hier gäbe es wahrlich genug für „DB-Mitarbeitende“ zu reparieren, anstatt den kranken und dekadenten Zeitgeist einen weiteren Schub zu verleihen.

Was wird in der Praxis passieren?

Was wird passieren? Wie verträgt sich die Agenda „Homosexualisierung“ mit der Agenda „Masseneinwanderung“? Diese Frage wird oft gestellt aber nie praxisnah erklärt, denn es dürfte bekannt sein, dass der handelsübliche Migrant islamischer Prägung mit der verordneten „Vielfalt“ nicht allzu viel anzufangen weiß. Und was wird passieren, wenn schwarzfahrende Schwarze oder sonstige Bereicherer von so einem „Crossdresser“ kontrolliert werden? Diese Leute zeigen bekanntlich wenig „Respekt“ vor Kontrollorganen. Glaubt DB-Vorstand Lutz ernsthaft die werden sich von Tunten maßregeln lassen? Wohl kaum.  Ein allfällige Kontrolle könnte dann so aussehen:

„Hallöchen! Du, du, du – du schlimmer Schwarzfahrender du! Schon wieder keine Fahrschein dabei, Du bist aber ein Schlingel. “Plötzlich bekommt der „Kontrollierende“ eine auf die Schnauze: „Isch ficke deine Mutta“ – Schaffner: „Du bist aber grob, du lieber Schutzsuchender, du. Sei nicht so gemein, ich geh eh schon weiter – see you later, Süßer.“

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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/vielfalt-bei-der-deutschen-bahn-schaffner-duerfen-frauenkleider-tragen-und-umgekehrt/