Hirschhausen ist nicht nur ein Corona-Gewinnler. Der aalglatte Schwiegersohnverschnitt stoßt sich auch am Klimahype gesund. Das Christentum missbraucht der öffentlich-rechtliche Allesbesserwisser nun, um uns auf die anstehende Hungerkatastrophe, angezettelt von kriegstreibenden Irren, einzustimmen. Wenn – wohlgemerkt – „wir“ – weniger Fleisch futtern, dann ist das „Übernächstenliebe“, hilft den Menschen in ärmeren Ländern und die ältere Generation kann sich endlich bei der jüngeren Generation revanchierten. 

Eigentlich kann man sich schnell entscheiden, welche Gestalten ekelhafter sind. Solche, die sich aus lauter Blödheit vor den woken, links-grünen Karren spannen lassen oder solche, die aus dieser Blödheit Gewinn schlagen.

Der öffentlich-rechtliche TV-Hanswurst Eckart von Hirschhausen, irgendwann mal in Kontakt mit Medizin gestanden, zeigt, wie man als Vertreter der zweiten Kategorie unterwegs ist.

Während des Coronairrsinns hetzte Hirschhausen nicht nur bei seinen breitgestreuten öffentlich-rechtlichen Auftritten mit dem Zwangsgebührengeld gegen impfkritiische Bürger.

Nebenbei gründete der aalglatte Herr Fernsehdoktor zudem die Stiftung „Gesunde Erde – Gesunde Menschen“, bei der er 1,23 Millionen Euro von der Gates-Stiftung für seine Kampagne „Gesundheit ist ansteckend“ erhalten hat.

Quelle: https://journalistenwatch.com/2022/05/27/uebernaechstenliebe-hirschhausen-fleischfuttern/