Mit dem Monat Juni wird man seit mehreren Jahren in geradezu penetranter, aggressiver Manier mit Propaganda diverser sexueller Minderheiten und anderer „Perversionen“ unter dem Banner des Regebogens und der LGTBQ…-Bewegung drangsaliert. Kein Konzern, keine Regierung, kein Verband im Westen, der bei dem aus den USA stammenden Trend mittlerweile nicht mitmacht oder mitmachen muss und im „Pride Month“ die „Sichtbarkeit“ für diese Randgruppen erhöhen will. Dabei genügt es längst nicht mehr, dass sexuelle Minderheiten rechtlich faktisch der heterosexuellen Familie gleichgestellt sind, sie wollen auch Sprache, Denken und letztlich die Erziehung der Kleinsten beeinflussen und steuern.
Transgender-Athleten als Symbolbild des Niedergangs

In den USA derzeit ein hochemotionales Thema, und vermutlich auch bald in Europa, sind Transgender-Athleten, die vor allem in den Damen-Wettbewerben für Aufsehen sorgen und dort ob ihrer physischen (biologischen) Überlegenheit sämtliche Bewerbe gewinnen.

Kaum besser versinnbildlicht dieser weitere Niedergang des Westens das Siegerfoto eines BMX-Sportwettkampfes für Frauen in den USA (BMX ist die Abkürzung für Bicycle Motocross, wobei das X für das englische Wort ‚cross‘ steht). Die ersten beiden Plätze errangen Transgender-Athleten, die noch dazu in einer Beziehung stehen und sich innig küssen. Für die einzig erfolgreiche Frau bleibt nur der dritte Platz, sie kümmert sich derweil liebevoll um ihre Tochter am Arm. Die biologische Frau und Mutter als Anachronismus in der modernen, aufgeklärten und „woken“ Welt:

twitter.com/gunsandbanjos/status/1532975953290399745

Drag-Queen-Lesung für Kleinkinder in Wien, Transgender-Stripper für Kinder in Dallas

Und weil es auch mit der Agenda der Frühsexualisierung nicht rasch genug gehen kann, wird unter dem Motto der „Inklusivität, Toleranz und Akzeptanz“ vermehrt auch die LGBTQ-Propaganda in die Schulen und Bildungseinrichtungen getragen, um möglichst immer jüngere Altersklassen zu indoktrinieren und letztlich auch zu pervertieren. Von „Unisex-Toiletten“, über „Transgender-Ratgeber für Kinder“ bis hin zu Sexualaufklärung in Volksschulen.

In Wien veranstalte man kürzlich ein „Drag-Queen-Leseevent“ für Kinder ab fünf Jahren in einer Buchhandlung – man kennt so etwas aus den USA, wo Transvestiten und Transgender kleinen Kindern auf ihrem Schoß sitzend vorlesen. In Wien wurde den Kleinsten nun beigebracht, dass die “Grenzen von Identität und Gender fließend” seien. Im Erklärtext zu der Lesung steht folgendes geschrieben:

„Die fließenden Grenzen von Identität und Gender sind Thema der Drag Queen Stories. Nach der Lesung wird gemeinsam mit den Kindern über Stereotypen und Klischees über Geschlecht, Freundschaften und Liebe philosophiert. Der Humor kommt dabei auch nicht kurz.“

Immerhin gab es massiven Protest und Störaktionen von rechter Seite gegen die Indoktrination der Kleinkinder unter dem Banner des Regenbogens.

In den USA ist man schon weiter. In Dallas, Texas, wurde eine „kinderfreundliche“ Drag-Show in einer Schwulenbar veranstaltet. Dabei tanzten die Transvestiten in sexuellen Posen vor den Kindern und nahmen von diesen sogar Dollarscheine entgegen:

twitter.com/AldoButtazzoni/status/1533178289229004800

FPÖ mit „Anti-Homo-Kampagne“

Neben den Störaktionen gegen die Drag-Queen-Lesung für Kinder, unternimmt man in Österreich auch von politischer Seite etwas gegen die „Pride Month“-Propaganda. Die Wiener FPÖ rief einen Patriotenmonat aus, der sich auf Familie und Heimatliebe fokussieren soll, die Tiroler FPÖ Jugend möchte den Monat Juni als bewussten Gegenpol zum “Pride Month” positionieren und vermehrt die von Linken verpönte Heimatliebe ins Zentrum ihrer politischen und medialen Arbeit richten. Es brauche einen Patrioten-Monat, nicht einen “Pride Month”.

“Wir feiern stattdessen den Patrioten-Monat und zelebrieren unsere Heimatliebe und unser Faible für die normalen Dinge in unserem Land, mit denen viele der Anliegen der vom Mainstream gehypten Pride-Bewegung gar nichts zu tun haben”, erklärt Michael Henökl, neugewählter Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Tirol.



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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/pride-month-lgbtq-und-transgender-agenda-siegerfoto-als-sinnbild-des-niedergangs-des-westens/