Der Klimawahnsinn nimmt kein Ende. Im Gegenteil. Sommertemperaturen von zwischen 20 und 30 Grad in Mitteleuropa werden zur apokalyptischen Katastrophe hochstilisiert, die „schlimmste Hitzewelle aller Zeiten“ herbeigeschrieben, und jeder Todesfall nun plötzlich nicht mehr dem Coronavirus, sondern dem Klimawandel zugeschrieben. In dieses Bild passt aktuell eine haarsträubende Broschüre des österreichischen Energieanbieters EVN, die uns als Leserzusendung erreichte.

Weniger atmen, CO2 einsparen

Darin propagiert der Stromanbieter, man weiß nicht ob mit Ironie oder tatsächlich ernst gemeint, dass man den Sommer möglichst „ruhig und entspannt“ genießen solle. Denn dass stößt immerhin um „bis zu 50 Prozent weniger CO2 beim Atmen aus:

Übrigens: Laut Geschäftsbericht verursacht die EVN international rund 11 Mio. Tonnen Treibhausgase.

Das atmen wird man wohl nicht so rasch verbieten können, was hingegen aber schon Realität ist, sind die ersten Klima-Lockdowns. Gepaart mit einem CO2-basierten Sozialkreditsystem, dass beim „richtigen CO2-Fußabdruck“ Rechte gewährt und beim falschen wieder nimmt, ist die Klimadiktatur schneller als man denken möchte.

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/neueste-klimaschutztipps-weniger-atmen-um-co2-zu-reduzieren/