Die Aversion der aktuellen Machthaber und im Besonderen der Grünen zum Christentum verhält sich offenbar verkehrt proportional zur Liebe dieser „fortschrittlichen“ Leute zum Islam. Anders ist es nicht zu erklären, dass ohne Not Symbolik und Feierlichkeiten unserer abendländischen Kultur zunehmend durch Riten und Gebräuche einer importierten orientalischen Wüstenreligion ersetzt werden. Die obendrein noch dazu das Gegenteil von dem vorschreibt, was gemeinhin als „fortschrittlich“ bezeichnet wird.
Nachdem gerade Claudia Roth mit ihrem Vorhaben die Bibelsprüche am Berliner Schloss zu überblenden auffällig wurde, setzt nun Annalena Berbock mit einer weiteren Aktion gegen das Christentum nach. Die grüne Bundesaußenministerin hat für die Dauer des G7-Gipfels das Jahrhunderte-alte Kruzifix aus dem Friedenssaal im Historischen Rathaus in Münster entfernen lassen.

Das Ratskreuz zählt noch dazu zum festen Inventar des Friedenssaales. Auf den Foto- und Filmaufnahmen, die am Donnerstag und Freitag aus Münster rund um die Welt gehen, wird es allerdings nicht zu sehen sein. Auf Bitten des von Baerbock geführten Außenministeriums sei das Ratskreuz für die Dauer des G7-Treffens aus dem Friedenssaal entfernt worden, bestätigte die Stadt Münster auf Anfrage, der Westfälischen Nachrichten.

Das Außenamt habe seine „Bitte“ damit begründet, dass Menschen mit unterschiedlichem religiösen Hintergrund an dem Treffen teilnehmen würden. Eine solche Bitte sei bislang noch nie an die Stadt gerichtet worden, heißt es aus Kreisen der Verwaltung. Das ist natürlich eine fiese Ausrede, denn kaum einer der anwesenden G7-Politiker würde sich wegen dem Kreuze „beleidigt“ fühlen. Hier soll vielmehr ein Zeichen bzw. ein Signal in Richtung „Abschied vom Abendland“ gesetzt werden, indem Baerbock einen wichtigen Teil der Geschichte aussperrt: das 482 Jahre alte Ratskreuz!

G7-Gipfel im Friedenssaal – an dieser Stelle (weißer Pfeil) hing beinahe 500 Jahre das historische Kreuz bis eine Baerbock die temporäre Entfernung anordnete.

Das G7-Außenministertreffen findet nämlich ausgerechnet im geschichtsträchtigen Friedenssaal von Münster statt: Der war 1648 Schauplatz der Beschwörung des Spanisch-Niederländischen Friedens – Teil des Westfälischen Friedens.

 

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/muenster-baerbock-laesst-historisches-kreuz-aus-friedenssaal-waehrend-g7-treffen-entfernen/