Während der Atomausstieg in Deutschland von den Grünen durchgepeitscht wird, hält die Ukraine an der Atomkraft fest – das begrüßt Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Denn, die „Dinger“ seien ja gebaut.

Der Irrsinn: Am 15. April sollen auch die letzten drei aktiven Meiler Neckarwestheim 2, Isar 2 und Emsland vom Netz sein. In der Ukraine sieht die Sache anders aus. Dort, im Kriegsgebiet sollen die wesentlich unsichereren AKWs weiterlaufen. So ist Wirtschaftsminister Robert Habeck nach seinem Treffen mit dem ukrainischen Energieminister Herman Haluschschtenko sicher, dass die Ukraine ihre AKWs weiterbetreiben wird.

Und weil der Umweltschutz bekanntlich in der Ukraine kriegsbedingt Pause macht, stört das auch die Kriegstreiber nicht – der Kampf gegen Putin geht vor. Und vor Kernkraftwerken braucht man deshalb keine Angst zu haben, solange sie nicht in Deutschland stehen.

Deshalb sei für Habek auch „in Ordnung“, solange die Sicherheit der AKWs in der Ukraine gewährleistet sei. In Deutschland ist das aus grüner Sicht offensichtlich nicht der Fall. Und ganz in diesem Sinne erklärte er im Interview mit dem Nachrichtensender WELT am zweiten Tag seines Ukraine-Besuchs:

„Die Ukraine wird an der Atomkraft festhalten. Das ist völlig klar – und das ist auch in Ordnung, solange die Dinger sicher laufen. Sie sind ja gebaut.“

„Ja, gebaut!“ Ganz im Gegensatz zu den Deutschen AKWs – die haben uns im Gegensatz dazu womöglich die Heinzelmännchen auf den Teller geschi…, glaubt vielleicht der grüne Wirrkopf zu wissen. Es wäre zum Lachen, wenn’s nicht zum Weinen wäre…

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/knallt-habeck-jetzt-durch-ukraine-akws-sollen-weiterlaufen-da-sie-gebaut-sind/