Einer der treuen „Diener“ von Kanadas Premier Justin Trudeau, der sich im Zuge der Corona-Pandemie einen höchst unrühmlichen Namen gemacht hatte, Justizminister David Lametti, hatte am 8. Juni, vor laufenden Kameras eine schier unglaubliche Aussage getätigt.

Stotternd und sich erkennbar „windend“ erklärte der Minister, „niemand in Kanada besitze das absolute Recht auf Privateigentum“.

Kanadas endgültiger Schritt in angestrebte “kommunistische Strukturen“

Damit geht das „Einwanderungsland“ nun wohl den nächsten, entscheidenden Schritt, im Sinne von Trudeaus „Lehrer und Vorgesetzten“ Klaus Schwab, in Richtung „Great Reset“. In Musterschüler-Manier hatte sich der kanadische Premier bereits in der „Hochblüte“ der Corona-Hysterie, mit seiner menschenverachtenden, rigorosen Hardliner-Politik im „Sinne Schwabs“, mehr als nur hervorgetan.

In absoluter „Siegesgewissheit“ eilt er nun wegweisend auf dem vorgegebenen Weg voran.

Der Weg für die Enteignung zumindest „nicht staatskonformer“ Bürger ist vorgezeichnet, Tür und Tor für Staatswillkür weit aufgestoßen.

Macht das „Vorbild“ Schule?

Eigentum verpflichtet. So heißt es beispielsweise im deutschen Grundgesetz. Privates Eigentum ist die Institution, die Deutschland nach 2 verheerenden Weltkriegen wieder groß gemacht hat, daran besteht wohl kein Zweifel. Doch das ist längst vergessen.

Eigentum ist heute ein Spielball der Politik geworden. Dabei wird nicht einmal mehr proklamiert, “Eigentum ist Diebstahl“. Die Politik nimmt sich, was für die Erreichung des „höheren Zieles“ erforderlich ist.

Sei es die Gesundheit der Menschen in Zeiten einer herbeigeredeten Pandemie, oder eben das Eigentum in Form von Grund und Boden.

Über Zwangs-Steuern, Zwangsabgaben, Zwangsversicherungen und Zwangspflichten ist es dabei mittlerweile obsolet geworden zu reden. Diese haben sich längst in das Gehirn des Bürgers gefressen und werden als unabdingbares Übel akzeptiert.

All dies wird vom Volk zwar beklagt, am Ende des Tages jedoch, genau wie all die überzogenen und wissenschaftlich nicht fundiert nachvollziehbaren Corona-Maßnahmen der Regierenden, einfach „geschluckt“.

Dass unser monetäres Eigentum dabei auch durch noch mehr Willkür gefährdet ist, wissen wir nicht erst seit der Wirtschaftskrise von 2008. Kapitalverkehrskontrollen wie sie es  in Griechenland oder etwa Enteignungen wie sie es in Zypern gegeben hatte.

Das Bargeldverbot ist bereits in konkreter Planung und „scharrt“ in den Startlöchern, nicht zuletzt vor allem in der EU.

Wenn es dabei nur das Geld alleine ginge, mit Nichten, dem Staate ist  nichts mehr heilig, mittlerweile selbst die Wohnstätte nicht mehr. Als Nächstes und gar nicht so abwegig oder gar von der Hand zu weisen, die „Ansätze“ werden bereits sichtbar, wird man als Bürger dann Gefahr laufen, sein Elternhaus mit Asylsuchenden teilen zu müssen?

Der Bürger wird, mittlerweile gar nicht mehr so langsam, und dabei waren wohl 2 Jahre Pandemie-Diktatur der ultimative Probelauf, an neue Realitäten gewöhnt. Sei es aus Solidarität mit völlig „Fremden“, als gänzlich Unbeteiligter, zu frieren, zu verzichten oder sich gar real mit der Möglichkeit eines Atom-Schlages, ab zu finden.

Genauer analysiert, sind wir, in Europa, bereits mitten in der Enteignungsphase. Laut Definition gehört zum Begriff Eigentum auch das geistige Eigentum jedes Einzelnen.

Eben genau Dieses wurde jedoch bereits durch EU-Institutionen wie SOMA und die „seuchenartig“ um sich greifende, beinahe weltweite Zensur von Medien und Meinungsäußerung bereits in einem ungeheuerlichen Maße politisch installiert.



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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/kanadier-verlieren-recht-auf-privateigentum-video/