Sie sind an den Schalthebeln der Macht angekommen: Die Grünen von Staatsministerin Claudia Roth schütten das Füllhorn über ihre journalistischen Parteigänger aus.
Wer brav im Sinne der Grünen berichtet, bekommt Geld – aber nicht von den Grünen. Es ist nicht irgendeine Zeitung, die mit der Schlagzeile Aufsehen erregt:
„Claudia Roth: Steuergeld für Journalisten, die auf Linie sind“
Es ist die Neue Zürcher Zeitung (NZZ), die heutzutage als eine der letzten noch halbwegs unabhängigen Zeitungen gilt. Und sie wagt sich an ein heißes Eisen heran.
Hohe Nachfrage nach Fördergeldern
Denn die “Ampel-Regierung” in Berlin spuckt aktuell 2,3 Millionen Euro für „Projekte zur strukturellen Stärkung des Journalismus“ aus. Die Nachfrage nach der Förderung sei gewaltig. Die zuständige Staatsministerin Claudia Roth von den Grünen argumentiert:
„Ein unabhängiger Journalismus ist Pfeiler und Stütze der Demokratie.“
Berichterstattung, wie sie den Grünen gefällt
Wie „unabhängig“ der geförderte Journalismus ist, offenbart die NZZ:
„Von den Auserkorenen ist bisher niemand durch kritische Distanz zu ihrer Partei (gemeint ist die Partei von Roth, die Grünen. Anm. d. Red.) aufgefallen.“
Mit einem Wort: Wes Brot ich ess, des Lied ich sing, wie ein altes Sprichwort weiß. Wer den Grünen genehme, linke Berichterstattung liefert, bekommt Geld. Aber nicht das der Grünen, sondern Geld vom Steuerzahler.
Dieser Artikel erschien zuerst auf unzensuriert.de
Journalismus: Wer brav im Sinne der Grünen schreibt, bekommt Geld vom Steuerzahler
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