Wer geglaubt hat die Spitze des Genderwahns im Staatsfernsehen sei mit den Einschieben von Stotterpausen, etwa zwischen einem Substantiv und „Innen“ erreicht, (z.B. Besucher – Stotterpause – Innen), der wurde jetzt im WDR eines besseren belehrt.
Was ist eine „KrankenschwesterIn“?

Die neueste Errungenschaft in Sachen „Sichtbarmachung des Weiblichen“ sind irre Wortschöpfungen, die ohnehin eine weibliche Berufsbezeichnung noch mehr feminisieren. So wird dort plötzlich von „IntensivkrankenschwesterIn“ gesprochen.

Um „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und nicht in Verdacht zu geraten, wir verbreiten da Fake-News zeigen wir zwei Tweets um den Wahnsinn zu dokumentieren. Dass es sich bei der Berufsbezeichnung „IntensivkrankenschwesterIn“ wohl eher nicht um einen Versprecher handelte, wurde im weiteren Verlauf der Sendung deutlich, als der Moderator Stefan Fuckert den Begriff sogar zweites Mal benutzte. Wörtlich sagte der Gender-Umerzieher in dem Beitrag:

„Ihre Ausbildung hat sie ehrenamtlich neben ihrem eigentlichen Job gemacht und der ist wirklich ausfüllend. IntensivkrankenschwesterIn“. (siehe Tweet 1)

Fukert ist beliebe kein Einzelfall. Ein Berufskollegin von ihm im WDR sprach ebenfalls von einer „KrankenschwesterIn“. (siehe Tweet 2)

„Versprecher“ oder Resultat gendergerechter Gehirnwäsche?

Nun erhebt sich die Frage, ob diese Leute in der Tat so verrückt sind und das selber in ihren Köpfen glauben, was ihr loses Mundwerk da aufgrund der Umerziehung so hinauspalavert.
Die Erklärung ist einfach:

Den Leuten wird seit geraumer Zeit pausenlos eingeschärft, dass ein, ohne den Zusatz „in“ oder „innern“ jedwede auf Personen bezogene Wortwahl nur männlich ist. Das sogenannte „generisches Maskulinum“, welches alle Geschlechter umfasst wird von den linken Umerziehen quasi weggeleugnet. In ihrer kranken Logik sind „Besucher“ z.B. nur Männer. Um diesen „Missstand“ auszumerzen, werden die Radio- oder TV- Sprecher-Stotterpause-Innen so abgerichtet, dass sie nach jeder Wortendung mit „er“ ein „innen“ anzuhängen haben. Die Frauen sollen sich dann eben mitangesprochen fühlen. Also z.B. Künstler*Innen.

Nun ist es allerdings so, dass mancher weibliche Bezeichnungen ebenfalls mit „er“ enden, beispielsweise Mutter, Tochter und eben Schwester usw. Somit reagiert ein gehirngewaschener Tölpel praktisch reflexartig und hängt unter Ausschaltung der Logik automatisch auch bei solchen Wörtern ein „in“ oder „innen“ an. Die beiden in den Videos gezeigten armen im Geiste belegen das eindrucksvoll. Das ist auch der Grund, warum im TV auch schon von „KinderInnen“ gesprochen wurde.

Ob diesen Leuten therapeutisch zu helfen ist, wenn man ihnen sagt, „redet, wie euch der Schnabel gewachsen ist, lasst euch nicht von geisteskranken Umerziehen domptieren“ oder ob es der Hilfe fachkundiger Psychologen bedarf, wird sich zeigen, wenn diese Epoche des Wahnsinns einmal beendet sein wird. Und das könnt vor dem Hintergrund der kommenden Krisen schon bald der Fall sein.

Tweet 1:

Tweet 2:



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Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/genderwahn-im-wdr-nimmt-pathologische-zuege-an-krankenschwesterin-als-neue-wortschoepfung/