In Spanien sorgt derzeit eine Kampagne der linken katalanischen Regionalregierung, die im Bildungswesen angesiedelt ist, für Aufregung. Darin wird die Frühsexualisierung von Kindern an Schulen und Kindergärten massiv propagiert und gefördert.
Trans-Ideologie und „Erforschung von Sexualität und Masturbation“ 

Die Vereinigung christlicher Anwälte in Spanien hat bei der Kammer für Verwaltungsstreitigkeiten des Obersten Gerichtshofs von Katalonien vorsorgliche Maßnahmen beantragt, damit die oben erwähnte Kampagne abgesagt wird.

Die Juristengruppe hält das Programm – bei Kleinkindern Onanie (Workshops wie „Sensationen“), Petting und Trans-Ideologie in der Ader; Porno in der Grundschule; und in der Sekundarstufe zusätzlich Oralsex – für abwegig und ist der Meinung, dass es „das Grundrecht auf Schutz der Jugend und der Kindheit und das Recht der Eltern, über die Erziehung ihrer Kinder zu entscheiden, verletzt“.

 

Quelle: https://unser-mitteleuropa.com/die-kampagne-der-katalanischen-regierung-die-3-jaehrigen-das-onanieren-beibringt/