Mit dem Luxusruhestand des Habeck-Spezis Graichen ist eine peinliche Personalie in der Ampel-Regierung abgewickelt, mehr aber nicht. Denn der grüne Vetternklimaminister, der objektiv und vielleicht auch subjektiv für amerikanische Interessen die deutsche Wirtschaft kastrieren will, ist weiter im Amt.
Und die „Energiewende“ samt „Heizwende“ ist unverändert das Ziel der Regierung wie auch der Scheinopposition von CDU/CSU. So lange sich daran nicht grundsätzlich etwas ändert, ist der Abgang des grünen Staatssekretärs nicht mehr als nur eine kurzzeitige Störung im politischen Blendungsbetrieb.
Es muss gerade jetzt noch einmal darauf hingewiesen werden: Die vom gesamten deutschen Machtkartell verfolgte Politik der „Energiewende“ ist mit der ebenso irrsinnigen wie fanatischen Hoffnung verbunden, dank einer technologischen Weltspitzenposition bei den sogenannten erneuerbaren Energien und entsprechender industrieller Umrüstung ökonomisch auch künftig eine Weltmacht zu bleiben. Die ideologische Begleitmusik der Klimahysterie ist das erfolgreiche Propagandainstrument, um die extrem unsozialen Folgen dieser kapitalistischen Strategie zu übertönen und erträglich zu machen.
Jeder der Protagonisten der „Energiewende“ weiß sehr genau, dass das Weltklima von deutschen Maßnahmen nicht im Geringsten beeinflusst wird.